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UNTERFÖHRING

Unterföhring plant Tunnel für dreistelligen Millionenbetrag

Maria Sabbas-Scouras

Der Verkehrsgutachter Harald Kurzak empfiehlt den Unterföhringern einen Straßentunnel auf 2,4 Kilometern längs durch den Ort: Denn der Tunnel würde den Verkehr auf der Ortsdurchfahrt mehr als halbieren. Es geht voraussichtlich um Kosten im dreistelligen Millionenbereich.

Unterföhring -  München hat kein Geld und baut trotzdem Tunnel. Unterföhring hat 490 Millionen Euro auf dem Sparkonto, aber keine Lösung für den verkehrsgeplagten Ort: Das könnte sich nun ändern. Der erfahrene Verkehrsgutachter Harald Kurzak stellte dem Gemeinderat eine Verkehrsprognose vor mit der eindeutigen Empfehlung: Ein 2,4 Kilometer langer Tunnel unter der Münchner Straße wäre eine sinnvolle Lösung. Nun lässt der Gemeinderat weiter untersuchen, ob der Tunnel technisch machbar ist und was er kosten wird. Dafür stimmten mit 16:7 Stimmen PWU, CSU und Manfred Unterstein (SPD). Dagegen sind alle übrigen sieben Gemeinderatsmitglieder der SPD.

Was also würde ein Tunnel bringen? „Mit 60 bis 70 Prozent weniger Verkehr auf der Münchner Straße führt er zu einer deutlichen Entlastung“, ist Professor Kurzak überzeugt. Zwar wird eine Untertunnelung der Münchner Straße mehr Verkehr aus Ismaning anziehen, etwa 2000 Autos zusätzlich. Aber in Unterföhring werden 8000 bis 9000 Fahrzeuge weniger unterwegs sein, nur noch rund 4500, von denen Kurzak behauptet: „Das sind die Unterföhringer.“ Er kommt zu dem Fazit: „Das ist eine wirklich gute Größe.“

Der überwiegende Teil des Verkehrs schießt mit Tempo 80 unterirdisch durch Unterföhring durch: Rund 14 000 Fahrzeuge werden von Ismaning kommend vor dem Mittleren Isarkanal im Tunnel verschwinden.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/ismaning-ort28863/unterfoehring-plant-tunnel-fuer-dreistelligen-millionenbetrag-8114397.html

Café zieht in Bäckerei Deck

Maria Sabbas-Scouras

Die Räume der früheren Bäckerei Deck beziehungsweise Denkinger an der Münchner Straße stehen seit Jahren leer. Nun soll dort an der Ortsdurchfahrt von Unterföhring ein Lokal mit 27 Plätzen im Inneren und 32 im hinter dem Haus liegenden Garten eröffnen können. Der Bauausschuss hat das Vorhaben genehmigt - mit Auflagen: So muss der Antragsteller Immission und Emissionen prüfen lassen und genügend Stellplätze nachweisen. Einen Namen hat die Gastronomie bereits: "Dinner's Cafe & more" soll sie heißen und laut Bauamtsleiter Lothar Kapfenberger als Stehcafé betrieben werden - mit Lieferservice für warme Speisen.

Hier für Sie gefunden:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-cafe-zieht-in-baeckerei-deck-1.3456187

FC Unterföhring vor Dachau-Kracher: Titelhungrig

Maria Sabbas-Scouras

Wer gewinnt, hat gute Laune. Seriensieger haben unschlagbar gute Laune. Wie beispielsweise der FC Unterföhring. Und noch besser wird die Stimmung beim Blick auf den Kader: Für das Bayernliga-Topspiel gegen den TSV Dachau 65 (Samstag, 14 Uhr) gibt es fast zu wenig Platz fürs Personal auf dem Spielbericht. Reine Luxusprobleme und beste Voraussetzungen mit Blick auf den angepeilten Regionalliga-Aufstieg.

Auf den offiziellen Spielbericht dürfen Fußballvereine nur sieben Spieler schreiben, aber beim FCU ist derzeit jeder fit. In Pullach staunten die Zuschauer am vergangenen Wochenende nicht schlecht, als sich bei der Gästemannschaft ein Torwart und zehn Feldspieler in der Pause warm hielten. Das erinnerte an Testspiele von Bundesligisten, die gerne zur Halbzeit elf Spieler austauschen.

In Unterföhring sind es zwischenmenschliche Beziehungen und psychologische Kniffe, die die Mannschaft zusammenhalten. „Bei mir sitzt keiner auf der Tribüne“, sagt Trainer Andreas Pummer. Außerhalb des offiziellen Spielberichts schreibt der FCU sein gesamtes Personal auf die Aufstellungen. Pummer erwartet auch von den nicht Kickern außerhalb des Spielberichts, dass sie sich umziehen und auf der längsten Bank der Bayernliga Platz nehmen. Natürlich gibt es auch beim FC Unterföhring unzufriedene Spieler, aber „selbst die Unzufriedenen treiben die Mannschaft mit an“, sagt Pummer, den dieser Zusammenhalt begeistert.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/unterfoehring-dachau-kracher-titelhungrig-8118158.html

Schüler erfolgreich bei den Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften

Maria Sabbas-Scouras

Bei strahlendem Sonnenschein ging die Fahrt in die Halle des veranstaltenden Vereins TSV Sankt Wolfgang um herauszufinden, wer die beste Jugendmannschaft in Bayern stellt. Mit 14 Ringern ging das Trainerteam Andi Walter und Stefan Hofstetter an den Start. Das realistische Ziel sollte der 3. Platz von 6 angetretenen Mannschaften sein. Johannis Nürnberg und der AC Regensburg kämpften diesmal wie erwartet in einer eigenen Liga. Gleich zu Beginn ging es gegen den AC Regensburg. Trainer Walter schonte ein paar Stammkräfte und es setzte die erwartete hohe Niederlage gegen den späteren Bayerischen Mannschaftsmeister. Im nächsten Kampf ging es in Bestbesetzung gegen den Gastgeber, den man mit 10 – 28 leicht besiegen konnte. Auch gegen den TSV Feldkirchen sollte ein Sieg gelingen. Diesmal ging es aber nicht so aus wie erhofft. Dank einiger unglücklicher Ergebnisse hieß es am Ende lediglich unentschieden 20 – 20. Jetzt war der angepeilte 3.Platz wieder stark gefährdet. Johannis Nürnberg war erwartungsgemäß dann eine Nummer zu groß und die Isarianer unterlagen klar. In der letzten Begegnung kam es dann zum entscheidenden Kampf um den 3. Platz gegen die SpVgg Freising. Bis zum letzten Kampf war die Partie noch offen. Richard Buch hatte es jetzt für Unterföhring in der Hand. Er zeigte eine tolle kämpferische Leistung und holte die nötigen Punkte für den Platz auf dem Treppchen. Die Freude über den Erfolg war natürlich riesig. Es gab mit einiger Verzögerung dann doch noch eine schöne Siegerehrung auf der ein riesiger Pokal, gesponsert von der Gemeinde Sankt Wolfgang für die Vitrine des Vereins überreicht würde.Das Team des SC Isaria Unterföhring bestand aus: Dominik Thiel, Adian Lleshaj, Raphael Minchev, Josef Eisenreich, Boris Buch, Felix Kirchhoff, Jan Madejczyk, Ole Hansen, David Hofstetter, Richard Buch, David Starosta, Georgios Zintiridis, Marco Gerhardinger, Florian Leitner

Weitere schöne Erfolge für den SC Isaria gab es auf den Bayerischen Männermeisterschaften. Richard Mahn holte sich den Titel im griechisch-römischen Stil bis 98 kg und Vincent Kurth konnte sich im freien Stil bis 61 kg über die Silbermedaille freuen. Einen guten 6. Platz belegte Altmeister Klaus Kistner im Schwergewicht griechisch.

In Ungarn erreichte derweil mit Andreas Walter ein Isaria Ringer den 10. Platz bei der U-23 Europameisterschaft. Mit einem Sieg gegen einen Ungarn und einer Niederlage gegen einen bulgarischen Ringer, war das Turnier für ihn leider schon früher als erhofft vorbei.. Wir haben aber neben Ellen Riesterer ein weiteres Unterföhringer Eigengewächs das auch international mithalten kann.

Frank Kirchhoff - Pressesprecher

FCU knackt auch Spitzenreiter Pullach

Maria Sabbas-Scouras

Jetzt beginnt der Meisterschaftskampf in der Bayernliga richtig. Auch im fünften Pflichtspiel des Jahres gab es einen Sieg mit einem Tor Unterschied, diesmal aber beim Spitzenreiter SV Pullach. Der liegt nur noch einen Punkt vor den Bald-Aufsteigern aus dem Münchner Norden.

Der in den vergangenen Wochen auf die Aufholjagd nach Rückständen spezialisierte FC Unterföhring, tütete den Sieg diesmal von vorne ein. Unterföhring stand defensiv sehr diszipliniert und ließ in einem temporeichen Spitzenspiel so gut wie keine Torszenen zu. Es war ein Auftritt im Stil einer Spitzenmannschaft. Der FCU investierte aber auch viel in die Partie, lief weite Wege, um alle Löcher im defensiven Verbund zu stopfen und so geschickt die Räume eng zu machen. Im entscheidenden Moment reicht dem FCU bei einem der beeindruckendsten Läufe der Klubhistorie auch eine Kleinigkeit, um die Weiche auf Sieg zu stellen. Nach einer halben Stunde schlug Arijanit Kelmendi einen weiten Ball nach vorne und fand den marschierenden Außenverteidiger Uwe Schlottner. Auf dem fremden Metier des Mittelstürmers köpfte er den Ball souverän über den herauskommenden Torwart Michael Hofmann. Nach dem Seitenwechsel waren die Pullacher in einem ausgeglichenen Spiel bemüht, aber für das große Feuerwerk der Torchancen war Unterföhring einfach zu clever und zu stabil. Wie in der ersten Halbzeit reichte eine halbe Möglichkeit, um den zweiten Treffer nachzulegen. 

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/knackt-auch-spitzenreiter-pullach-8070003.html

Mit Sieg in Pullach ist für den FCU auch der Titel drin

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Der Regionalliga-Countdown läuft längst beim FC Unterföhring. Präsident Franz Faber wird dieses Wochenende den Lizenzantrag des Vereins abschicken und vor dem Gastspiel beim Tabellenersten SV Pullach (Samstag, 15 Uhr) hat er auch die Meisterschaft noch nicht abgeschrieben.

Die Unterföhringer haben einen unfassbaren Lauf mit acht Siegen und einem Remis in den vergangenen neun Spielen. Die jüngsten sechs Partien wurden allesamt gewonnen und deshalb ist der Rückstand auf den SV Pullach auf vier Punkte geschmolzen. Pullach kann mangels geeigneter Spielstätte zwar nicht aufsteigen, würde aber gerne Meister werden. 

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/sieg-pullach-auch-titel-drin-8063384.html

Mit Sieg in Pullach ist für den FCU auch der Titel drin

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Der Regionalliga-Countdown läuft längst beim FC Unterföhring. Präsident Franz Faber wird dieses Wochenende den Lizenzantrag des Vereins abschicken und vor dem Gastspiel beim Tabellenersten SV Pullach (Samstag, 15 Uhr) hat er auch die Meisterschaft noch nicht abgeschrieben.
Die Unterföhringer haben einen unfassbaren Lauf mit acht Siegen und einem Remis in den vergangenen neun Spielen. Die jüngsten sechs Partien wurden allesamt gewonnen und deshalb ist der Rückstand auf den SV Pullach auf vier Punkte geschmolzen. Pullach kann mangels geeigneter Spielstätte zwar nicht aufsteigen, würde aber gerne Meister werden. Der Ehrenwimpel des Bayerischen Fußballverbandes würde Faber auch gerne in seinem Sportheim aufhängen.

Der FCU-Präsident sähe in einer Niederlage gegen Pullach bei dann sieben Punkten Differenz eine Vorentscheidung. „Wenn wir dort punkten, geht es bis zum letzten Spieltag um die Meisterschaft“, sagt Faber. Die Worte seines Trainers Andreas Pummer, der jedes Spiel gewinnen will, werden angesichts des Erfolgslaufs immer mehr bedrohend für den Rest der Liga.

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http://www.fupa.net/berichte/fc-unterfoehring-mit-sieg-in-pullach-ist-fuer-den-fcu-auch-d-795461.html

Chillen auf der Blumenwiese

Maria Sabbas-Scouras

Bei der ersten Jugendsprechstunde tragen Kinder und Jugendliche eine lange Wunschliste vor. Darauf stehen ein Partyraum zum Mieten, ein attraktives Kulturprogramm, aber auch günstige Wohnungen

Ein Park, in dem man sich mit Freunden treffen kann, Tischtennisplatten auf öffentlichen Plätzen, ein Mietraum für Partys, günstige Wohnungen für junge Erwachsene und vieles mehr: Die Liste der Wünsche von Kindern und Jugendlichen in Unterföhring ist lang. Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) und die Jugendbeauftragte des Gemeinderats, Simone Guist, ebenfalls von den Parteifreien, haben zusammen mit Metti Schramm, dem Leiter des Jugendzentrums Fezi, am Donnerstagabend das Gespräch mit der jungen Generation am Ort gesucht. Zur ersten Kinder- und Jugendsprechstunde in der Kommune sind knapp 80 junge Leute gekommen, davon gut 20 Bewohner der Asyl-Unterkunft.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-chillen-auf-der-blumenwiese-1.3445519

Was sich junge Unterföhringer wünschen

Maria Sabbas-Scouras

Gut 80 junge Menschen versammeln sich im Rathaus Unterföhring. Sie sind zwölf bis 25 Jahre alt und erwarten neugierig, was der Abend bringt. Viele von ihnen haben Fragen an den Bürgermeister, die sie dann erfrischend direkt stellen: Die erste Jugendsprechstunde wird dank vieler Anregungen zum Erfolg.

Junge Menschen in die Kommunalpolitik einbeziehen – Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) macht das offensichtlich Spaß. Er freut sich, dass so viele gekommen sind. Zwei Stunden beantwortet er – manchmal langatmig – die Fragen, die die Gäste ihm, der Jugendbeauftragten Simone Guist und Metti Schramm, dem Leiter des Fezi, stellen. Sowohl junge Teenager als auch Mittzwanziger melden sich zu allen möglichen Themen.

1279 jungen Menschen zwischen zwölf und 25 Jahren hat die Gemeindeverwaltung eine Einladung geschickt, damit sie im Rathaus ihre Ideen vorbringen und sich vielleicht in einem Jugendbeirat engagieren, der in Unterföhring gegründet werden soll. Die Initiative dazu geht von Simone Guist (PWU) aus. Die 25-jährige Studentin wünscht sich, dass ein Jugendbeirat die Ideen der Jungen in die Arbeit des Gemeinderats einbringt.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/was-sich-junge-unterfoehringer-wuenschen-8060028.html

„Der Lederer“ half gegen Sturm und Hagel

Maria Sabbas-Scouras

„Mein Vater hat viel Glück gehabt“, sagt Reinhold Lederer (53). Knapp 89 Jahre ist Rudolf Lederer geworden. Ein Krankenhaus hat er nie besucht. 

Mit Salutschüssen und Blasmusik haben die Unterföhringer „den Lederer“ zu Grabe getragen und sich würdevoll von einem der Ihren verabschiedet.

Durch seinen Beruf als Versicherungsvertreter kam er in viele Häuser. Der gebürtige Unterföhringer begann mit 14 eine Lehre und machte sich mit 21 selbstständig. In den Nachkriegsjahren baute er im Norden des Landkreises München die Allianz-Generalagentur auf, fuhr zu Kunden von Aschheim über Garching bis in die Stadt hinein, verkaufte Policen gegen Unfall oder Berufsunfähigkeit und schloss Lebensversicherungen und Rechtsschutzverträge ab.

„Er wollte nie jemanden über den Tisch ziehen“

„Dem schlechten Ruf seiner Branche zum Trotz war mein Vater immer aufrichtig und ehrlich. Er wollte niemanden über den Tisch ziehen“, sagt sein Sohn Reinhold: „Sein Grundsatz war: Ich verkaufe nur, was ich selbst für mich als vernünftig erachten würde.“

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/lederer-half-gegen-sturm-und-hagel-in-unterfoehring-8058743.html

FCU: Treffer in der Nachspielzeit stößt Tor zur Regionalliga weiter auf

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten, manchmal etwas länger. Genau diese Fußballweisheit hat der FC Unterföhring vollends ausgenutzt.

 Mit etwas Glück und ganz viel Willen erzwang der Bayernligist nach zweimaligem Rückstand ein 3:2 (1:1) gegen den TSV Kottern. Ein Abstaubertor in der Schlussminute brachte den so wichtigen Sieg. Für den FCU ist die Regionalliga jetzt ganz, ganz nah

Unterföhrings Trainer Andreas Pummer hatte nicht ganz grundlos davor gewarnt, dass die Gäste aus Kempten nicht der typische Abstiegskandidat sind. Kottern ging das Gastspiel beim Tabellenzweiten aggressiv an, zwang Unterföhring zu Fehlern und verdiente sich die Führung (15.). Zwei Minuten nach der ersten FCU-Großchance ließ der Kotterner Roland Fichtl Unterföhrings Kapitän Ansdreas Brandstetter aussteigen und Torwart Daniel Sturm keine Chance. In einem lebendigen Bayernligaspiel hatte Unterföhring immer wieder seine Chancen, drängte auf den Ausgleich. Deshalb ging der Gleichstand zur Pause auch in Ordnung. Alexander Hollering staubte nach einem abgewehrten Schuss von Arthur Kubica zum 1:1 ab (37.).

Nach dem Seitenwechsel erarbeitete sich Unterföhring dann ein immer deutlicheres Übergewicht und erspielte sich immer wieder gute Möglichkeiten. Michael Kain war zwischenzeitlich auf dem Weg zur tragischen Figur des Spiels. Der defensive Mittelfeldspieler vergab nach einer Großchance in der ersten Hälfte noch zwei weitere in Durchgang zwei. Unterföhring verpasste es, das Tor zu machen, und wurde dafür bitterböse bestraft. In der 75. Minute ließ Torwart Daniel Sturm einen harmlosen Ball nach vorne abprallen und foulte anschließend den heranstürmenden Angreifer. Der abschließende Elfmeter brachte die neuerliche Führung für Kottern.

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/fcu-treffer-nachspielzeit-stoesst-regionalliga-weiter-8039827.html

Schwimmverein in Unterföhring gegründet

Maria Sabbas-Scouras

Montag den 20 März wurde der 1. Schwimmverein Unterföhring e.V.gegründet. Seine Ziele sind die Pflege, Förderung und Verbreitung des Schwimmens, schwimmsportlicher Übungen und aller Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Wassersport in Unterföhring zu unterstützen. Dies erfolgt einschließlich der Jugendpflege sowie unter Einbeziehung aller Alters- und Zielgruppen.Ziel ist es den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport sowie denLeistungssport durch eigene Kursangebote und Veranstaltungen zu fördern. Eine weitere wesentliche Aufgabewird darin bestehen, bei der Planung und Ausgestaltung des neuen Schwimmbades mitzuwirken. Der gewählte Vorstand beschloss, dass der Verein dem BLSV und dem Bayer. Schwimmverband beitritt.

Weitere Informationen erhalten Sie beim 1. Schwimmverein Unterföhring e.V., Münchner Str. 123, 85774 Unterföhring oder unterwww.sv-ufg.de, info@sv-ufg.de

V.l.n.r.: Erich Mörike (Revisor), Ralf Vietze (1. Vorsitzender), Dagmar Hoffmann (Schatzmeisterin), Wolfgang Schwaiger (3. Vorsitzender), Elisabeth Rupprecht (2. Vorsitzende), Kurt Seiler (Schriftführer) und Manfred Axenbeck (Revisor).

Sportlerehrung in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

207 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aller Altersgruppen hatte die Gemeinde Unterföhring am Mittwoch zur traditionellen Ehrung ins Bürgerhaus geladen. Sie kamen und füllten mit ihren Eltern, Partnern, Freunden, Trainern und Vereinsvorständenden großen Saal bis fast zum letzten Platz.Neben der Ehrung und einem schwungvoll halsbrecherischen Auftritt der TSV-Turnerinnen und Turner genossen sie im Anschlussnoch ein gemeinsames Buffet im Bürgerhausfoyer.

Durch den Abend führte wieder TV-Moderator Barry Werkmeister, der sich– nach der „Ehrungsrakete“ 2016 – in diesem Jahr von den isländischen Fans der Fußball EM 2016 zu einemneuenBeifalltyp für die Geehrten hatte inspirieren lassen: Ein lautes „Hu!“, samt rhythmischem Klatschen in immer schnellerer Abfolge. Das wurde begeistert angenommen, wenn auch zum geradezu überwältigenden isländischen „Fußball-Hu“ durchaus noch etwas Aufholbedarf festgestellt werden konnte. „Ihr seid alle Sieger“, hatte Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer seine Gäste zuvor begrüßt. „Ihr habt ein tolles Hobby, habt euch im Wettkampf gemessen.“ Er freue sich, dass fast alle 207 zu Ehrenden im Bürgerhaus erschienen seien und danke ganz besonders wieder denjenigen, die mit den Sportlern gezittert und deren Rundumversorgung gesichert hätten. Für die Saison 2017 wünschte er allen viel Erfolg, Gesundheit, auf dass man sich im kommenden Jahr wiedersehe.

Geehrt wurden Sportlerinnen und Sportler des TSV Unterföhring (Sportaerobic, Frisbee Ultimate, Turnen), Ringer des SC Isaria, Schwimmer des SV Solidarität Ismaning, Schützen der SG Immergrün und Sportler des Bowlingvereins, die vordere Plätze in bayerischen und anderen nationalen und internationalen Meisterschaften errungen hatten. Außerdem wurde wieder der Elektronik Dart-Spieler Alex Niedermeier für seinen 5. Platz in der Deutschen Meisterschaft geehrt. Aus den Händen von Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer, der Zweiten Bürgermeisterin Betina Mäusel und des Dritten Bürgermeisters Johann Zehetmair erhielten sie alle eine Trophäe, eine Urkunde und einen Unterföhringer Kulturgutschein sowie – als besonders freudig beklatschtes Geschenk – noch eine Power Bank für ihr Handy. Und natürlich jede Menge „Hu!“

Quelle: Gemeinde Unterföhring

Das Foto zeigt die geehrten Turner männlich des TSV Unterföhring.

Foto: Gemeinde UFG/Fö

Erste Unterföhringer Jugendsprechstunde

Maria Sabbas-Scouras

Die erste Jugendsprechstunde des Unterföhringer Bürgermeisters Andreas Kemmelmeyer und der Jugendbeauftragten der Gemeinde, Simone Guist, wird am Donnerstag, 30. März, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfinden. Alle Unterföhringer Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 12 und 25 Jahren sind herzlich eingeladen. Hier besteht Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.

PWU-Treff am 04.04.2017

Maria Sabbas-Scouras

Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 04. April 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt. 

Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 06.04.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage
www.pwu-unterfoehring.de
mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Michael Kessele, 1.     Schriftführer

 

Allianz eröffnet eine eigene Kleinkunstbühne

Maria Sabbas-Scouras

Die Allianz-Deutschland hat auf ihrem Campus in Unterföhring eine Kleinkunstbühne eröffnet. Direkt nach Dienstschluss besuchen Mitarbeiter des Versicherungskonzerns hier Theatervorstellungen, Lesungen und Konzerte. Auch Kollegen geben ihr Können zum Besten. Zutritt haben aber nur „Allianzer“.

In Unterföhring ist mit 8000 Mitarbeitern der größte Allianz-Standort weltweit entstanden, ein Dorf im Dorf mit Restaurants, Kiosk, einem Schuster, einer Wäscherei, einem Fitnessraum – und jetzt auch einem eigenen Theater. Mitarbeiter des Versicherungskonzerns nehmen nach Dienstschluss immer öfter ein kulturelles Angebot wahr, bevor sie ihren Heimweg antreten. Ein kleiner Schwenk auf dem weitläufigen Campus und sie sitzen vor der Kleinkunstbühne in einem hundert Quadratmeter großen Raum, der im Oktober als „Campus-Bühne“ eröffnet wurde.

„Kein Anfahrtsstress“

Am frühen Abend, schon ab 18 Uhr, genießen hier kulturinteressierte Mitarbeiter Kabarett, Musik und Vorträge. Pro Jahr sollen etwa 45 Vorstellungen stattfinden. „Die Kleinkunstbühne soll Menschen zusammenbringen und neben der reinen Unterhaltung auch kreative Aktivitäten fördern“, sagt Lydia Pointvogl, sie ist die Initiatorin der Bühne, „darüber hinaus ist es auch praktisch, wenn man Kunst ohne Anfahrtsstress genießen kann“.

Dank des eigenen Kulturprogramms müssten die Mitarbeiter „nicht in die Stadt fahren“, sagt Allianz-Pressesprecherin Denise Cordes. – Dabei gibt es rund 400 Meter entfernt auch das Bürgerhaus Unterföhring, wo ja eigentlich – in nächster Nähe – ein hochkarätiges Programm geboten wird.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/allianz-bespielt-eigene-kleinkunstbuehne-7964075.html

Die Jeremies-Doktrin

Maria Sabbas-Scouras

Der FC Unterföhring glänzt auch bei seinem Heimspiel gegen die SpVgg Hankofen-Hailing nicht, reiht aber trotzdem verlässlich Sieg an Sieg.

An dieser Stelle lohnt es sich, an den ehemaligen Fußballspieler und -philosophen Jens Jeremies zu erinnern. Beim FC Bayern nannten sie Jeremies intern "Kartoffel", was nahelag, schließlich hatte Jeremies Zeit seines Fußballerlebens einen Spielstil praktiziert, der dem Ackern beinahe gleichkam. Doch Jeremies wusste natürlich, dass es im Fußball nicht darauf ankommt, wie etwas aussieht, sondern was am Ende dabei herauskommt: "Gewinnen, abhaken und wieder gewinnen. Nur das zählt."

In diesen Tagen scheint sich der Bayernligist FC Unterföhring jenes Credo ins Gedächtnis gerufen zu haben. Zumindest halten sich die Unterföhringer strikt dran: Sie gewinnen ein Spiel nach dem anderen, haken es ab und gewinnen wieder. Das 1:0 am Freitagabend gegen den TSV Bogen war schon der fünfte Sieg in Serie. Schön spielte der FCU dabei nicht immer, es waren schon einige zähe Partien dabei. Wie auch jene gegen die abstiegsbedrohten Niederbayern. Ein "schmutziger Sieg" sei das gewesen, fand Unterföhrings Trainer Andreas Pummer. Allzu verärgert klang er dabei nicht, Pummer weiß: "Danach fragt morgen niemand mehr." Schon am Samstag würde sich also keiner mehr für die vielen Ballverluste, Stockfehler, Fehlpässe interessieren, die seine Mannschaft produziert hatte. Weil sie eben doch einen Weg fand. Nur das zählt.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-bayernliga-die-jeremies-doktrin-1.3427465

Temporär wechselnde Einbahnstraßen-Regelung in der Beta-Straße im Unterföhringer Gewerbegebiet Ost

Maria Sabbas-Scouras

Im Unterföhringer Gewebegebiet Ost hat der vierspurige Ausbau der südlichen Beta-Straße bis zur Mitterfeldallee samt dem Bau eines Bypasses am Kreisel Beta-Straße mittlerweile begonnen, eine Umfahrung ist eingerichtet. Der Bauverlauf wurde so geplant, dass stets nur eine halbe Straße gesperrt und ein Einbahnverkehr möglich ist.

Ab Montag, 20. März wird die Gemeinde Unterföhring in der Beta-Straße eine im jeweiligen Tagesverlauf einmalig wechselnde Einbahnstraßen-Regelung einrichten, die voraussichtlich bis zum 31. Juli Bestandhaben soll.
Künftig fließt der Einbahnverkehr dort montags bis freitags von 7 Uhr bis 13 Uhr in Richtung Norden ins Gewerbegebiet Ost hinein. Mittags wird die Fahrtrichtung umgekehrt, und der Einbahnverkehr kann von 13 Uhr bis 7 Uhr früh des Folgetages in Richtung Süden aus dem Gewebegebiet Ost abfließen.
Von Freitagmittag 13 Uhr bis Montagfrüh 7 Uhr gilt durchwegs die „Ausfahrtregelung“, also in Richtung Süden aus dem Gewerbegebiet Ost hinaus.

Der Berufs-, Liefer- und Anliegerverkehr wird mit einer deutlichen Beschilderung auf die jeweils wechselnde Einbahnstraßen-Regelung hingewiesen. Mit der notwendigen Beschilderung vor Ort hat die Gemeinde einen externen Dienstleister beauftragt.
 

Die Zu- und Ausfahrtsmöglichkeit in und aus dem Gewerbegebiet Ost über die Dieselstraße bleibt von diesen Regelungen unberührt.

„Die neue Verkehrsregelung passt sich den Kfz-Verkehrsströmen und der Lastrichtung des Berufsverkehrs an. Damit erhoffen wir uns während der unverzichtbaren Bauarbeiten an der Beta-Straße im Gewerbegebiet Ost eine deutliche Verbesserung für den täglichen Ein- und Auspendelverkehr“, so Erster Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer.

FCU-Vorsitzender Mayer: "Die Chance auf eine Vorentscheidung"

Maria Sabbas-Scouras

In zwei Heimspielen kann der FC Unterföhring nun einen riesigen Schritt Richtung Regionalliga machen.

Nach zwei Willenssiegen zum Start und dem Mitgliedervotum für Regionalliga-Heimspiele in Heimstetten ist nun die Mannschaft gefragt, gegen den TSV Bogen (heute, 19 Uhr) und den TSV Kottern eine Woche später den Lauf auszubauen.

„Nach diesen beiden Heimspielen werden wir ganz intensiv auf die Tabelle schauen“, sagt der neu gewählte 2. Vorsitzende Bernd Mayer. Er weiß, dass zwei Siege in dem Heimspiel-Doppelpack an der Bergstraße die Konkurrenz erheblich unter Druck setzen würde. Verfolger Pipinsried, der acht Punkte Rückstand und zwei Spiele weniger hat, dürfte dann nicht nachlassen. Mayer sieht in den Heimspielen gegen zwei Kellerkinder die Chance auf eine kleine Vorentscheidung. Nach den zwei erhofften Heimsiegen sind ja nur noch acht Spiele zu absolvieren.

„Die Gegner werden Respekt vor uns haben“, sagt Mayer mit Blick auf Bogen, das schon im Hinspiel gegen beim glatten 3:0 des FCU chancenlos war. Die Unterföhringer Kicker haben eine breite Brust und schauen derzeit nur auf sich. Die beiden 2:1-Siege nach Rückstand gegen Pipinsried und Landsberg gibt moralischen Rückenwind: „Wir haben jetzt schließlich zwei Spiele gedreht, in denen wir vom Glück sicher nicht verfolgt wurden. Unsere Mannschaft gibt zurzeit ihre Antworten auf dem Platz.“

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/fcu-vorsitzender-mayer-chance-eine-vorentscheidung-7813027.html

Josefi-Singen am Feringasee

Maria Sabbas-Scouras

Der Männergesangsverein Unterföhring will eine alte Tradition wiederbeleben und lädt Stimmbegeisterte zum ersten "Josefi-Singen" an den Feringasee ein.

Am Gedenktag des heiligen Josef, der am Sonntag, 19. März, begangen wird, findet von 18 Uhr an ein offenes Singen in der Gaststube des Gasthofs am Feringasee statt. Die Sänger stimmen gemeinsam mit den Besuchern Volkslieder an, die Chorleiter Rainer Wiedemann ausgesucht hat. Wiedemann begleitet am Klavier. Nicht nur Unterföhringer sind eingeladen mitzumachen, betont der Männergesangsverein, sondern auch Wirtshausgäste und alle, die gerne singen.