Was sich junge Unterföhringer wünschen
Maria Sabbas-Scouras
Gut 80 junge Menschen versammeln sich im Rathaus Unterföhring. Sie sind zwölf bis 25 Jahre alt und erwarten neugierig, was der Abend bringt. Viele von ihnen haben Fragen an den Bürgermeister, die sie dann erfrischend direkt stellen: Die erste Jugendsprechstunde wird dank vieler Anregungen zum Erfolg.
Junge Menschen in die Kommunalpolitik einbeziehen – Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) macht das offensichtlich Spaß. Er freut sich, dass so viele gekommen sind. Zwei Stunden beantwortet er – manchmal langatmig – die Fragen, die die Gäste ihm, der Jugendbeauftragten Simone Guist und Metti Schramm, dem Leiter des Fezi, stellen. Sowohl junge Teenager als auch Mittzwanziger melden sich zu allen möglichen Themen.
1279 jungen Menschen zwischen zwölf und 25 Jahren hat die Gemeindeverwaltung eine Einladung geschickt, damit sie im Rathaus ihre Ideen vorbringen und sich vielleicht in einem Jugendbeirat engagieren, der in Unterföhring gegründet werden soll. Die Initiative dazu geht von Simone Guist (PWU) aus. Die 25-jährige Studentin wünscht sich, dass ein Jugendbeirat die Ideen der Jungen in die Arbeit des Gemeinderats einbringt.
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