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UNTERFÖHRING

Keine Alleingänge

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring wirbt um Zustimmung für seine Regionalliga-Pläne. Trainer Thomas Seethaler könnte nächste Saison einen Aufsteiger übernehmen.

Der FC Unterföhring macht ernst: Sollte die Mannschaft die sportliche Qualifikation schaffen, dann würde sich der Verein auch um eine Lizenz für die Fußball-Regionalliga Bayern bemühen, das steht seit kurzer Zeit fest. Allerdings will Präsident Franz Faber keinen Alleingang starten, sondern sich auf der Jahreshauptversammlung des FCU an diesem Freitag das Einverständnis des Klubs sichern: "Ich werde die Mitglieder bitten, diesem Schritt zuzustimmen", sagt Faber.

Dass eine solche Abstimmung überhaupt notwendig ist, liegt daran, dass man im Falle eines Aufstiegs die Regionalliga-Heimspiele auf einer fremden Sportanlage austragen müsste; die Gegebenheiten an der Bergstraße sind für Spiele in der vierthöchsten Klasse nicht passend; ein Umbau wäre finanziell nicht sinnvoll. 

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-bayernliga-keine-alleingaenge-1.3412532

Abschied vom St.-Florians-Prinzip

Maria Sabbas-Scouras

Münchens Stadtbaurätin Merk will Wachstum gemeinsam mit dem Umland meistern

Früher war die Sache schnell erledigt: München wächst und braucht mehr Platz? Da bediente sich die Stadt einfach im Umland, verleibte sich kurzerhand die Nachbardörfer ein und kam auf diese Weise zu neuem Baugrund. Die Strategie funktionierte an die 100 Jahre lang - von Giesing 1854 über Bogenhausen 1892 bis Aubing 1942. Unterföhring dagegen wehrte sich 1971 erfolgreich, als es im Zug der Gebietsreform dem großen Nachbarn zugeschlagen werden sollte. Und Freunde macht man sich mit solch feindlichen Übernahmen natürlich nicht. Inzwischen setzt München in der Stadtentwicklung auf völlig andere Instrumente. Interkommunale Zusammenarbeit heißt das Zauberwort. Was damit gemeint ist, erklärte Stadtbaurätin Elisabeth Merk etwa 30 Zuhörern bei einem Vortrag im Sonderprogramm zur Eröffnung des VHS-Bildungszentrums Einstein 28 in München.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/staedtebau-abschied-vom-st-florians-prinzip-1.3410803

Lautstark ins neue Jahr

Maria Sabbas-Scouras

Böllerschützen planen bereits ihre Silvesterparty

Mit den Planungen für die Silvesterfeier kann man offenbar gar nicht früh genug anfangen. So jedenfalls sehen es die Böllerschützen des Unterföhringer Krieger- und Soldatenvereins und haben bereits jetzt einen Antrag für ihr zum Jahreswechsel 2017/18 geplantes Fest am Schlittenberg in der Isarau gestellt. Wie Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU) im Jugend- und Kulturausschuss des Gemeinderats mitteilte, wollen die Böllerschützen eine große Party für die Bevölkerung auf die Beine stellen.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-lautstark-ins-neue-jahr-1.3409182

"Einfach zu dumm"

Maria Sabbas-Scouras

Pipinsried dominiert das Spitzenspiel in Unterföhring - und schwächt sich durch eine Unbeherrschtheit selbst. Für den FCU kommt der Sieg zur rechten Zeit.

Für alle, die womöglich die Szene verpasst hatten, wurde die Wende im Spiel noch einmal akustisch angezeigt. Emre Arik hatte sich zudem einen passenden Ort für seinen Wutausbruch ausgesucht. Nachdem der Mittelfeldspieler des FC Pipinsried die Rote Karte gesehen hatte, schlenderte er bedrohlich langsam Richtung Bank. Dann holte er aus und gab der Werbebande einen heftigen Tritt - genau dort, wo ein Föhringer Physiotherapiezentrum wirbt.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-bayernliga-einfach-zu-dumm-1.3406739

Unterföhring: Wechsel bringen die Wende

Maria Sabbas-Scouras

Mit viel Licht und nicht weniger Schatten hat der FC Unterföhring seine Generalprobe für die zweite Saisonhälfte der Bayernliga bestritten.

Gegen den FC Deisenhofen riss das 2:2 (1:2) Trainer Andreas Pummer allerdings nicht wirklich vom Hocker. Der Trainer des Bayernliga-Zweiten sah 60 Minuten lang ein Spiel, in dem Gastgeber Deisenhofen die Zügel fest in der Hand hielt und zur Pause zurecht mit 2:1 vorne lag. Die zwischenzeitliche Führung des FCU hatte Nimat Torah besorgt. „Das war kein Bewerbungsschreiben der elf aufgestellten Spieler für den Punktspielstart“, sagte Pummer über diese Phase.

Zwar gelang Dominik Hofmann nach der Pause noch das 2:2, jedoch brachte Pummer in der 56. Minute dann gleich sechs neue Spieler, die wiederum die Wende brachten. Unterföhring dominierte fortan das Geschehen und hatte ein halbes Dutzend hundertprozentiger Torchancen für den Sieg. Nach den guten Leistungen der Einwechselspieler dürfte Pummer nun grübeln, wen er beim Punktspielstart am kommenden Wochenende aufs Feld schicken soll.

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https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/unterfoehring-wechsel-bringen-wende-7438333.html

Festnahme eines Exhibitionisten in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

Am Donnerstag, 23.02.2017, gegen 11.00 Uhr, beobachtete eine 54-Jährige aus Ismaning, wie ein 56-jähriger Afghane, der in einer Unterkunft in Unterföhring untergebracht ist, an einem Tisch der
Grünanlage am Feringasee lehnte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Dabei blickte er in die Richtung, aus der die 54-Jährige kam.
Die 54-Jährige alarmierte den Polizeinotruf 110. Streifen der Münchner Polizei fuhren zu dem Einsatzort und konnten den Exhibitionisten vor Ort festnehmen. Er wurde wegen einer
exhibitionistischen Handlung und wegen der Erregung des öffentlichen Ärgernisses angezeigt.
Der 56-Jährige wird im Laufe des Tages dem Haftrichter im Polizeipräsidium München zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Quelle: Polizei München

Parteifreie Wählerschaft Unterföhring e.V. - PWU-Treff am 07.03.2017

Maria Sabbas-Scouras

Der nächste PWU-Treff findet am Dienstag, 07. März 2017 um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Hackerbräu“, Bahnhofstrasse 15, statt.

Dabei besteht die Gelegenheit, mit dem BürgermeisterAndreasKemmelmeyer und den Gemeinderatsmitgliedern der PWU über einzelne Tagesordnungspunkte der anstehendenGemeinderatssitzung, die am Donnerstag, 09.03.2017 stattfindet, zu diskutieren oder sonst anstehende aktuelle Themen zu erörtern. Wir laden zu dieser Veranstaltung wieder recht herzlich ein und würden uns über ein zahlreiches Erscheinen unserer Mitglieder und interessierterUnterföhringer Bürger sehr freuen.

       Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für

       Fragen undAnregungen zur Verfügung. Am einfachsten können

       interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage

       www.pwu-unterfoehring.de mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt

       treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Michael Kessele

Straßenbauarbeiten im Unterföhringer Gewerbegebiet Ost

Maria Sabbas-Scouras

Mit einer Verlängerung der Rechtsabbiegerspur aus Richtung A99 am M3-Kreisel hat die Gemeinde Unterföhring im vergangenen Herbst einen ersten Schritt zur Verbesserung des Verkehrsflusses in ihrem Gewerbegebiet Ost getan. Nachdem nun der strenge Frost nachgelassen hat, beginnen Ende Februar die weiteren vom Gemeinderat beschlossenen Straßenbauarbeiten im Gebiet:

Zwischen den Kreiseln M3 und Beta-Straße wird die Dieselstraße mit einer durchgehenden Zusatzspur versehen. Über diese kann der einfahrende Verkehr dannauf einem ebenfalls zu bauenden Bypass am Kreisel Beta-Straße direkt nach Norden in die Beta-Straße abfließen. Für Radler und Fußgänger auf dem Etzweg wird eine Unterführung gebaut, die künftig das gefährliche Queren der viel befahrenen Dieselstraße überflüssig macht. Eine zweispurige Umfahrungsstraße für diese Baustelle wurde schon im Herbst eingerichtet.

Zudem wird zeitgleich die südliche Beta-Straße bis zur Mitterfeldallee vierspurig ausgebaut. Voraussichtlich bis Ende des Jahres wird sie deshalb auf dem Abschnitt zwischen Dieselstraße und Mitterfeldallee komplett gesperrt sein, eine Zufahrt für die Anlieger (Kleingewerbegebiet) ist über die Mitterfeldallee von Norden aus möglich. Die Haltestelle „Etzweg“ der Buslinien 233 und 234 wird westlich des Kreisels an die Dieselstraße verlegt.

Grafik: Ing.Büro Bichler & Klingenmeier, Bernau

Gemeinde gibt Jugendlichen eine Stimme

Maria Sabbas-Scouras

In der Gemeinde Unterföhring könnte es schon bald einen Jugendbeirat geben. Simone Guist, Gemeinderätin der Parteifreien Wählerschaft (PWU) und Jugendbeauftragte der Kommune, hat die Gründung eines solchen Gremiums am Mittwochabend im Jugend- und Kulturausschuss beantragt - und ist dort auf große Unterstützung ihrer Kollegen gestoßen. Einzig an der Ausgestaltung der für einen Jugendbeirat notwendigen Satzung schieden sich die Geister. Während Guist vorschlug, die Gemeindeverwaltung und Vertreter des örtlichen Jugendzentrums Fezi damit zu beauftragen, riet Franz Solfrank (CSU) davon ab, den Jugendlichen "etwas Fertiges vorzulegen". Man solle besser die Jugendlichen und jungen Erwachsenen von vornherein einbeziehen. Zum Beispiel mit einer Jugend-Bürgerversammlung.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-gemeindegibt-jugendlichen-eine-stimme-1.3382365

Magistrale zum Abitur

Maria Sabbas-Scouras

Hohe Aufenthaltsqualität, flexible Räume, Unterricht im Grünen: Die Planer des Schulcampus in Unterföhring zeigen mit ihrem Konzept für ein Gymnasium und eine zweite Grundschule, wie sie sich das Lernen der Zukunft vorstellen.

Ein Boulevard der Möglichkeiten im Süden des 340 Meter langen Gebäudes und eine Magistrale im ersten Stock, die Grundschule, Mensa und Gymnasium verbinden: Was sich die Planer des Münchner Architekturbüros Felix & Jonas für den neuen Schulcampus in Unterföhring ausgedacht haben, hat nicht nur das Preisgericht, den örtlichen Gemeinderat und den Bürgermeister überzeugt, sondern auch Heinz Durner. Der ehrenamtliche Beauftragte des Landkreises München für weiterführende Schulen und Wissenschaft ist sich sicher, dass das Vorhaben ein Leuchtturmprojekt wird - nicht nur städtebaulich, sondern auch wegen des pädagogischen Konzepts. In Unterföhring entsteht ein Campus, auf dem auch hörgeschädigte Schüler unterrichtet werden können - von der ersten Klasse bis zum Abitur.

Insgesamt 1400 Kinder und Jugendliche werden die beiden Schulen einmal besuchen, in einer Mensa mit Frischküche essen und in der Vierfach-Turnhalle Sportunterricht haben. Während diese als Solitärbau auf dem 50 000 Quadratmeter großen Areal unweit der S-Bahn geplant und 3,5 Meter in den Boden eingelassen ist, sind die anderen Gebäude "wie an einer Perlenschnur an der Magistrale aufgefädelt", sagte Architekt Manfred Felix am Mittwoch bei der Vorstellung der Entwürfe im Unterföhringer Rathaus.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/gymnasium-unterfoehring-magistrale-zum-abitur-1.3382333

Inklusives Gymnasium wird gebaut

Maria Sabbas-Scouras

Jetzt geht es los: Der Landkreis hat offiziell grünes Licht für das Gymnasium Unterföhring gegeben. Die Gemeinde darf den Planungsauftrag erteilen. Im Herbst 2020 soll dann der Schulbetrieb beginnen.

Unterföhring–Die Zustimmung der Kreisräte war wegen der Zweckvereinbarung mit dem Landkreis notwendig – und sie fiel in der Sitzung des Ausschusses für Bauen und Wohnen einstimmig und bezieht sich auch auf die Räume, die die Gymnasiasten auf dem Schulcampus mit benutzen. Denn auf dem 50 000 Quadratmeter großen Grundstück der Gemeinde, das südlich der Allianz und östlich der S-Bahn an der Mitterfeldallee liegt, entsteht ein Schulcampus für 1000 Gymnasiasten und 400 Grundschüler. Zeitgleich baut die Gemeinde auf der gegenüberliegenden Seite der Mitterfeldallee ihren Sportcampus.

Bürgermeister macht noch keine Angaben zu Kosten

 Noch keine Angaben macht Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (PWU) zu den Kosten: „Wenn alle Schulräume konzipiert sind, legen wir eine seriöse Kostenschätzung vor.“

Das Münchner Architekturbüro Felix und Jonas kann loslegen. Mit seinem Entwurf, der von oben wie ein Mäander-Band aussieht, ging es in einem anonymisierten Wettbewerb als Sieger hervor und wird jetzt auch mit der Umsetzung des Schulcampus beauftragt. „Wir freuen uns narrisch“, sagte Manfred Felix, als er den Entwurf im Rathaus öffentlich vorstellte.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/architekten-stellen-plaene-fuer-gymnasium-unterfoehring-vor-7408387.html

Unterföhring mit guter Leistung gegen 1860 München II

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Dieser Test war wieder einmal ordentlich. Nach dem 0:6-Desaster gegen den FC Ingolstadt II trotzten die Fußballer des FC Unterföhring dem Regionalligisten TSV 1860 München II ein 1:1 (1:0) ab und waren auch nah dran an einem Sieg.

Trainer Andreas Pummer hatte allen Grund, mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden zu sein. In einer temporeichen Partie erarbeitete sich der FCU eine Reihe guter Torchancen. Zur Pause führten die Gastgeber durch den Treffer von Alexander Hollering (27). Nach dem Seitenwechsel hätte Andreas Faber das 2:0 nachlegen können, aber er scheiterte einmal an der Latte und einmal frei vor dem Torwart. Den Ausgleich besorgte 20 Minuten vor dem Ende der Ex-Pullacher Menelik Ngu’Ewodo. Unter dem Strich war dieses Remis dann auch ein leistungsgerechtes Ergebnis.

Hier für Sie gefunden:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/unterfoehring-guter-leistung-gegen-1860-muenchen-7410616.html

Unternehmen fordern vierspurigen Ausbau des Föhringer Rings

Maria Sabbas-Scouras

Keine Gemeinde wächst schneller, keine hat mehr Geld auf der hohen Kante als Unterföhring. Ein Besuch in der oberbayerischen Rekord-Kommune Unterföhring, die wächst wie der Teufel – aber weiterhin ein gemütliches Dorf sein will. Trotz allem.

Bayerns Gemeinde der Rekorde

Unterföhrings Ortschronist Heinrich Frey, 80, arbeitet bei der massenhaften Integration von Zuagroasten aus München oder sogar Westfalen-Lippe mit ausgebufften Tricks, die er im Laufe der Jahrzehnte in Richtung Perfektion verfeinert hat. Keine andere Gemeinde im Speckgürtel ist in den letzten Jahrzehnten so schnell gewachsen wie Unterföhring. Keine andere Gemeinde in Deutschland wächst laut einer Bertelsmann-Studie so schnell wie dieses ehemalige Bauerndorf im Münchner Nordosten. Im Jahr 1900 lebten genau 684 Menschen hier, vor 30 Jahren waren es 5105, inzwischen sind es 11 500.

Deswegen konnte Frey seine Methoden in den letzten Jahren lange und oft am lebenden Neubürger-Objekt verbessern. Frey, früher Flight Manager bei der Lufthansa und Unterföhrings wandelndes Lexikon, nimmt diese Neu-Unterföhringer bei seinen Führungen mit in die katholische Pfarrkirche St. Valentin im alten Ortskern. Dort erzählt er, dass er als Bub schon hier drin saß, damals, als Unterföhring noch drei Schmieden, mehrere Metzger, zwei Schlosser und fünf Schuster hatte. Ewig her.

Dann deutet er auf die prachtvollen Figuren im Altarraum – und erklärt, wie die alten Unterföhringer noch heute ihre Heiligen nennen. Der Heilige Dionysius heißt Schädelweh-Donisl, weil er gegen Kopfschmerzen angerufen wird. Der Heilige Augustinus ist der Schmuser-Gustl, weil er ein brennendes Herz in der Hand hält. Der Heilige Valentin ist der Heilige Fall-Ned-Hi. Hahaha, Unterföhringer Humor, seit Generationen überliefert. Die Neu-Bürger, die eine Ortsführung machen, lachen gerne mit – und ohne, dass sie es so recht merken, bekommen sie von Heinrich Frey ein Gefühl für ihre neue Heimat eingeimpft. Unterföhring ist nämlich möglicherweise gar nicht diese gigantische, steinreiche Medien-und-Versicherungs-Kommune, für die sie von der restlichen Republik gehalten wird.

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https://www.ovb-online.de/politik/unterfoehring-turbo-gemeinde-speckguertel-7406633.html

Vereint gegen den Dauerstau

Maria Sabbas-Scouras

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Von Sabine Wejsada, Unterföhring

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

Konzerne wie Allianz, Pro Sieben Sat 1 und Vodafone machen sich beim Freistaat und der Stadt München für die bessere Verkehrsanbindung Unterföhrings stark. Ganz oben auf der Wunschliste: der Ausbau des Föhringer Rings

Bayerische Minister werden nach Unterföhring gerne früh am Vormittag oder um 18 Uhr eingeladen: "Dann stehen sie selber im Stau", sagt Bürgermeister Andreas Kemmelmeyer (Parteifreie Wählerschaft, PWU). Ihnen ergeht es dann wie den vielen tausend Pendlern, die vor allem zu den Stoßzeiten viel Geduld brauchen, weil der Föhringer Ring und damit alle Zu- und Abfahrten dicht sind.

Kommunalpolitiker aus Unterföhring und den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Schwabing-Freimann fordern seit langem den Ausbau des Flaschenhalses. Nun haben sich auch die Spitzen der großen Unternehmen in der Stadtrandgemeinde zu Wort gemeldet: Die Vorstände der Dax-Konzerne Allianz und Pro Sieben Sat 1 sowie die Chefs von Sky, Vodafone Kabel Deutschland und MX 1 fordern den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bayers Innenminister Joachim Hermann (CSU) nachdrücklich dazu auf, das Verkehrschaos durch einen Ausbau des Föhringer Rings auf vier Spuren zu beenden. So könne die Zukunft des Wirtschaftsstandorts gesichert werden.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/unterfoehring-vereint-gegen-den-dauerstau-1.3380314

Das Kreuz mit dem Kreisel

Maria Sabbas-Scouras

Die Kommune tut sich schwer mit der Neuordnung des Verkehrs

Nun hängt alles am staatlichen Bauamt: Der Unterföhringer Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, zur Entflechtung der Verkehrsströme auf der Kreisstraße M 3 den Kreisverkehr umfangreich umgestalten zu lassen - unter folgenden Maßgaben: Das Projekt soll ohne zusätzliche Grundstücksankäufe auskommen und der Kreisel soll um je einen Bypass in Richtung Osten und Westen ergänzt werden, um den Verkehr aus und nach München besser zu kanalisieren.

Bereits im April des vergangenen Jahres hatten sich die Kommunalpolitiker mehrheitlich für einen Umbau des großen Kreisverkehrs an der Dieselstraße ausgesprochen, mussten das Paket aber noch einmal aufschnüren. Hintergrund war ein Antrag der CSU-Fraktion, die Planungen zu modifizieren, um so die Größe des bestehenden Kreisels auszunutzen, ohne weitere Flächen kaufen und versiegeln zu müssen. Als Beispiel hatten die Christsozialen einen vergleichbaren Kreisverkehr in Traunstein ins Feld geführt und gebeten, in ähnlicher Weise zu verfahren. Zu diesem Zweck sollte eine Simulation für das Traunsteiner Modell auf Unterföhringer Flur erstellt und die Kosten geschätzt werden.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterfoehring-das-kreuz-mit-dem-kreisel-1.3377012

Thomas Seethaler wird Pummer-Nachfolger in Unterföhring

Maria Sabbas-Scouras

Das ging ruckzuck: Nachdem Trainer Andy Pummer vom FC Unterföhring vor wenigen Tagen seinen Weggang am Saisonende zum Südost-Landesligisten SV Türkgücü-Ataspor verkündet hat, steht der Nachfolger bereits fest. Es übernimmt der aktuelle Assistent Thomas Seethaler. Bereits am Donnerstagabend wurde der 46-Jährige zum neuen Chefcoach für die Spielzeit 2017/18 ernannt, wie Präsident Franz Faber nun bekanntgibt. Zudem ist das Thema Aufstieg in die Regionalliga Bayern ein ganzes heißes beim Tabellenzweiten. Es laufen Verhandlungen mit Nachbarvereinen. Die Namen möchte Faber aber noch nicht nennen.
Als Andy Pummer am 1.  Februar seinen Abschied aus Unterföhring zum Saisonende nach dann gut drei Jahren als Chefcoach verkündete, war es für Unterföhrings Präsident Franz Faber ein Leichtes, sich um einen Nachfolger zu bemühen: "Mein erster Ansprechpartner war unser aktueller Co-Trainer Thomas Seethaler. Wir haben uns am vorigen Donnerstagabend zusammengesetzt. Das Gespräch hat eine gute halbe Stunde gedauert, dann waren wir uns einig. Andere Kandidaten gab es nicht." 

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http://www.fupa.net/berichte/thomas-seethaler-wird-pummer-nachfolger-in-unterfoehring--635921.html
 

0:6! Unterföhring geht bei Ingolstädter Reserve unter

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Diese Packung hat weh getan: Der Bayernliga-Zweite aus Unterföhring wurde vom FC Ingolstadt II mit 0:6 (0:1) vom Feld gefegt.

Die erste Halbzeit war noch ordentlich und hätte auch 2:3 ausgehen können. Unterföhring vergab drei hundertprozentige Torchancen und spielte gut mit gegen den abstiegsgefährdeten Regionalligisten. Nach dem Seitenwechsel fiel schnell das 0:2 – das zweite Standard-Gegentor. Dann machte der FCU dem Gegner das Toreschie- ßen leicht. „0:6 ist schon ein Brett“, sagte Trainer Andreas Pummer, „aber vielleicht war das das obligatorische Loch in der Vorbereitung. Wir haben die letzte Woche auch sehr hart gearbeitet.“ 

Quelle: fussball-vorort.de

Seethaler wird zum FC Unterföhring-Coach befördert

Maria Sabbas-Scouras

Die Würfel sind nun ganz schnell gefallen. Wenige Tage nach dem angekündigten Abschied im Sommer von Cheftrainer Andreas Pummer hat der FC Unterföhring die Zukunftslösung präsentiert.

Am Donnerstagabend einigte sich der Verein mit derzeitigen Co-Trainer Thomas Seethaler auf dessen Beförderung. Nach der Bekanntgabe des Wechsels von Pummer zum Landesligisten SV Türkgücü/ Ataspor München bekam der Tabellenzweite der Bayernliga dutzendweise Bewerbungen für den Job. Präsident Franz Faber machte sich aber sofort für die interne Lösung stark und bestätigte am Freitag die Einigung mit Thomas Seethaler. Dieser komme gut bei der Mannschaft an und habe den FCU-Stallgeruch, der Faber wichtig war. Bereits mit Pummer als interne Lösung hatte er gute Erfahrungen gemacht.

„Ich habe mit keinen Trainern verhandelt“, sagt Faber angesichts der schnellen Zusage seines Wunschkandidaten. „Mit diesem Aufstieg hätte ich nie gerechnet“, sagt Seethaler, der für die Entscheidung nur drei Tage Bedenkzeit brauchte, um grünes Licht bei der Familie einzuholen. Vor dieser Spielzeit kam der 46-Jährige als Co-Trainer zu Andreas Pummer. Zuvor betreute er als Chefcoach acht Jahre lang den SV Nord-Lerchenau mit Aufstiegen von der Kreisklasse bis in die Bezirksliga. „Ich war immer der Erste und der Letzte am Trainingsplatz“, beschreibt Seethaler die Maxime seiner erfolgreichen Arbeit. In der kommenden Saison betreut er dann eine Mannschaft in der Bayern- oder im Fall des möglichen Aufstiegs in der Regionalliga.

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https://www.meine-anzeigenzeitung.de/sport/amateure/seethaler-wird-unterfoehring-coach-befoerdert-7386266.html

Hoteliers wehren sich gegen Konkurrenz

Maria Sabbas-Scouras

Die Unterföhringer Hotelbetreiber sind alarmiert, seit sie Mitte Januar erfahren haben, dass am südlichen Unterföhringer Ortseingang im Oktavian-Komplex ein sogenanntes Boardinghaus mit bis zu 850 Betten entstehen soll.

Unterföhring–Bisher gibt es in der 11 500-Einwohner-Gemeinde keine Hotelkette, aber die Sorge ist groß, dass sich das mit dem Mammutprojekt an der Münchner Straße bald ändern könnte. „Der Name Boardinghaus ist nur ein Feigenblatt. Eigentlich handelt es sich um ein riesiges Hotel“, sagt Anton Lechner, dessen Familie seit 30 Jahren den Lechnerhof führt und seit gut einem Jahr das Hotel „The K“. Im sogenannten Boardinghaus sollen – so die Pläne des Investors – ein öffentlich zugängliches Restaurant sowie Seminar- und Fitnessräume eingerichtet werden – das seien typische Service-Angebote von Hotels, sagt Lechner. Zudem rangiere die Größe der geplanten Zimmer zwischen 18 und 25 Quadratmetern – also etwa in den Kategorien von zwei bis drei Sternen. Ein echtes Boardinghaus dagegen wäre ein Beherbergungsbetrieb mit Selbstversorgerzimmern, ausgestattet mit Kochgelegenheit und Kühlschrank.

„Aus unserer Sicht ist dieses Projekt eine existenzbedrohende Katastrophe“, sagt Lechner. Als Reaktion auf die direkte Konkurrenz haben sich alle Unterföhringer Hotelbetriebe zu einer Vereinigung zusammengeschlossen und Anton Lechner zu ihrem Sprecher ernannt.

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/hoteliers-wehren-sich-gegen-konkurrenz-7379928.html

YASIN YILMAZ IM INTERVIEW: "PUMMER EIN SUPER TRAINER"

Maria Sabbas-Scouras

FC Unterföhring - Neben Andreas Pummer verlässt auch Yasin Yilmaz den Verein im Sommer in Richtung Türkgücü-Ataspor München. Am Dienstag war Yilmaz bei Fussball Vorort zu Gast.

Nach drei Jahren im Trikot des FC Unterföhring, steht bei Yasin Yilmaz im Sommer ein Tapetenwechsel an. Im Interview spricht er über seine Zeit in Unterföhring, seine Gründe für den Wechsel und auch Andreas Pummer war ein Thema.

Lesen und sehen Sie hier mehr:

http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-unterfoehring/mannschaft/herren/artikel/yasin-yilmaz-im-interview-pummer-ein-super-trainer/30/229/202477