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LANDKREIS und MÜNCHENER NORDEN

Florian Hahn MdB: Ampel lässt Landwirte weiterhin im Stich „Entlastungspaket“ hat den Namen nicht verdient

Maria Sabbas-Scouras

Die Ampel-Koalition hat im Bereich der Landwirtschaftspolitik eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die sie selbst als „Entlastungspaket“ bezeichnet. „Die Antwort der Ampel auf die Bauernproteste vom Jahreswechsel kommt spät und ist mehr als enttäuschend. Es ist dreist, diese Vorschläge als Entlastungspaket zu bezeichnen. Wenn sich Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir dafür jetzt als oberster Anwalt der Landwirte feiern lassen will, dann ist dies vollkommen selbstherrlich und weltfremd. Die vollkommen unverständliche Streichung der Agrardieselrückvergütung belastet unsere landwirtschaftlichen Betriebe mit fast einer halben Milliarde Euro pro Jahr. Als Ausgleich soll zwar die sogenannte Tarifglättung bei der Einkommensteuer befristet verlängert werden. Doch das bringt den Landwirten nur ein Zehntel dessen zurück, was sie an Mehrbelastung durch das Agrardiesel-Aus haben", so der heimische Bundestagsabgeordnete Florian Hahn, der im Winter selbst mehrfach an den Bauernprotesten im Landkreis teilgenommen hatte.

 

Auch bei der Bürokratie scheue sich der Bundeslandwirtschaftsminister, den Rotstift konsequent anzusetzen. Bestes Beispiel seien die neuen Vorschriften im Düngerecht. Auch bei der Tierhaltung und beim Pflanzenschutz drohten derzeit massive neue Auflagen. "Die CDU/CSU-Fraktion wird weiterhin Druck machen, damit die Landwirte spürbar steuerlich entlastet werden. Wir setzen uns für eine umfassende Entlastung bei der Bürokratie ein. Deshalb müssen die Erleichterungen, die die EU den Landwirten eingeräumt hat, auch voll umgesetzt werden", betont Hahn.

 

Quelle: Büro Florian Hahn MdB (Stand 03.07.2024)

Feiern nach dem Fußballspiel zwischen Österreich und der Türkei

Maria Sabbas-Scouras

Nach dem EURO 2024 Spiel zwischen Österreich und der Türkei in Leipzig feierten zahlreiche türkische Fans den Sieg ihrer Mannschaft in München. Insbesondere im Bereich der Ludwig- und Leopoldstraße war die Stimmung ausgelassen.

Um mögliche gefährliche Situationen zwischen den feiernden Fans und dem laufenden Verkehr zu vermeiden, setzte die Münchner Polizei ab 23:00 Uhr Verkehrssperren und -ableitungen in einem Gebiet von nördlich der Münchner Freiheit bis südlich des Siegestores in Kraft.

Mehrere tausend Personen versammelten sich dort zum Feiern. Neben den typischen emotionalen Ausbrüchen von Fans kam es auch zu mehreren Fällen unerlaubten Zündens von Pyrotechnik, die als Ordnungswidrigkeiten angezeigt wurden.

Aufgrund der Feiern wurde der Busverkehr des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) aus diesem Bereich herausgenommen. Der Petueltunnel musste nach dem Einsatz von Pyrotechnik und der daraus resultierenden Rauchentwicklung vorübergehend gesperrt werden.

Nach 01:00 Uhr nahm die Zahl der feiernden Fans ab, und die Feierlichkeiten beschränkten sich auf die Leopold- und Franz-Joseph-Straße. Um 01:20 Uhr konnte die Polizei die Verkehrssperren wieder aufheben, und der Verkehr lief wieder normal.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 03.07.2024)

Foto: Pixabay

Bilanz des EURO 2024 Fußballspiels in München: Rumänien gegen die Niederlande

Maria Sabbas-Scouras

Am Abend des 2. Juli 2024 fand in der Munich Football Arena das spannende EURO 2024 Spiel zwischen Rumänien und den Niederlanden statt. Schon vor dem Anpfiff herrschte in München eine ausgelassene Stimmung, als mehrere tausend Fans aus beiden Ländern die Biergärten im Stadtgebiet sowie den Marienplatz und die Fußgängerzone bevölkerten.

Bereits gegen 12 Uhr setzten sich rund 7.000 niederländische Fans auf den Weg zur Fan Zone im Olympiapark. Der Marsch führte über die Lerchenauer Straße, Ackermannstraße und den Spiridon-Louis-Ring und endete gegen 13:20 Uhr. Die Polizei begleitete die Fans und richtete vorübergehende Verkehrssperrungen ein, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

In der Fan Zone im Olympiapark versammelten sich vor und während des Spiels etwa 13.000 Besucher, während die Munich Football Arena bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Trotz der ausgelassenen Atmosphäre gab es vor und während des Spiels einige Fälle von unerlaubtem Zünden von Pyrotechnik, die als Ordnungswidrigkeiten angezeigt wurden. Größere Störungen blieben jedoch aus, sowohl vor als auch während und nach dem Spiel.

Die Münchner Polizei zeigte sich zufrieden und bedankte sich bei allen Fans für ihr sportliches und faires Verhalten. Insgesamt waren etwa 2.000 Einsatzkräfte im Einsatz, um die Sicherheit rund um das Spiel zu gewährleisten.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 03.07.2024)

Foto: Pixabay

Bezahlkarte für Asylbewerber startet auch im Landkreis München

Maria Sabbas-Scouras

Nach der erfolgreichen Pilotphase in vier Landkreisen und der sukzessiven bayernweiten Einführung startet die Bezahlkarte für Asylbewerber heute auch im Landkreis München.

 

Zwischen dem Beschluss des bayerischen Kabinetts im November 2023 zur Einführung einer Bezahlkarte im Freistaat und dem flächendeckenden Einsatz in allen 71 Landkreisen und 25 kreisfreien Städten sind lediglich sieben Monate vergangen.

 

Der Stimmkreisabgeordnete für den nordöstlichen Landkreis Maximilian Böltl betont bei einem Ortstermin am Mariahilfplatz die Bedeutung der Maßnahme: „Bayern handelt, wo es alleine möglich ist. Nach Einführung der bayerischen Grenzpolizei folgt nun die Bezahlkarte, die wiederum vorbildhaft für den bundesweiten Einsatz sein soll. Durch die Karte sind keine Überweisungen in Heimatländer mehr möglich. Damit tragen wir einen kleinen Teil dazu bei, bestehende Fluchtursachen zu minimieren. Der dritte Baustein ist die Verpflichtung von Asylbewerbern zu gemeinnütziger Arbeit, die der Freistaat kürzlich vereinfacht hat. Leider bietet im Landkreis München aktuell noch kein kommunaler oder gemeinnütziger Träger solche Arbeitsgelegenheiten an – dabei liegt darin eine Chance für Integration der Geflüchteten und für Akzeptanz in der Bevölkerung.“

Auf der bayerischen Bezahlkarte erhalten Asylbewerber nun Guthaben, das ihrem individuellen Anspruch nach dem Asylbewerberleistungsgesetz entspricht. Überweisungen ins Ausland sind nicht mehr möglich, innerhalb Deutschlands können bestimmte Transaktionen, etwa an Anwälte oder zur Zahlung von Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr zugelassen werden. Pro Person können darüber hinaus monatlich bis zu 50 Euro in bar abgehoben werden, um dort, wo noch keine Kartenzahlung möglich ist, Käufe zu tätigen, wie etwa beim Pausenverkauf an Schulen. Der Freistaat Bayern trägt die Kosten der Bezahlkarte, damit kein Flickenteppich von verschiedenen Systemen entsteht.

Quelle:
BÜRGERBÜRO, Maximilian Böltl, MdL

(Stand 01.07.2024)

Auf dem Foto Christoph Göbel mit Maximilian Böltl.

Aktion Zukunft+ beim Climate Change Global Innovation Hub der Vereinten Nationen

Maria Sabbas-Scouras

Delegation aus dem Landkreis München präsentiert Crowdfunding-Projekt für den Klimaschutz

Am 11. und 12. Juni 2024 fand in Bonn der sechste UN Climate Change Global Innovation Hub (UGIH) der Vereinten Nationen statt. Mit dabei: zwei Mitarbeiter des Landratsamts München, die auf Einladung des Deutschen Landkreistags den Vertreterinnen und Vertretern der Vereinten Nationen sowie den Teilnehmenden aus Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Organisationen die Aktion Zukunft+ des Landkreises München als Leuchtturmprojekt für kommunale Klimaschutzbemühungen vorstellten und gemeinsam Strategien für eine nachhaltige Transformation in den Kommunen der Welt erarbeiteten.

Seit 2021 besteht der Climate Change Global Innovation Hub der Vereinten Nationen. Sein Ziel: transformative Projekte für eine klimaresiliente Zukunft mit Interessengruppen unterschiedlichster Bereiche zu entwickeln und umzusetzen. Im Rahmen der 6. Auflage des UGIH, die am 11. und 12. Juni 2024 in Bonn stattfand, waren erstmals auch Vertreter deutscher Landkreise dabei. Auf Einladung des Deutschen Landkreistags nahmen auch zwei Vertreter des Landratsamt München an der Veranstaltung teil und präsentierten dort vor den versammelten Vertreterinnen und Vertretern der Vereinten Nationen sowie aus Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Organisationen das innovative Konzept der Aktion Zukunft+, die der Landkreis München im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat.

Zweck und Ziel des zweitägigen Workshops war es, innovative und erfolgreiche Ansätze rund um das Thema Klimaschutz kennenzulernen, gemeinsam weiterzuentwickeln und für andere Regionen der Welt zu skalieren. Denn Klimaschutz ist ein globales Projekt, für das umfassende und ganzheitliche Lösungen gefunden werden müssen. In der Diskussion wurden daher neben dem reinen Klimanutzen auch Finanzierungswege und Faktoren, beispielsweise die Erfüllung elementarer menschlicher Grundbedürfnisse wie Ernährung oder Bildung betrachtet. Die Aktion Zukunft+ als Leuchtturmprojekt für kommunale Klimaschutzbemühungen diente dabei als Beispiel, wie gezielt der lokale Klimaschutz in Verbindung mit Projekten in Ländern des Globalen Südens finanziell unterstützt werden kann, um so einen Beitrag zur weltweiten Klimagerechtigkeit zu leisten.

Für diesen Ansatz erhielten die Initiatoren der Aktion Zukunft+ Lob von vielen Seiten. Insbesondere der innovative Ansatz, der regionales Klimaengagement mit einem Beitrag für die weltweite Klimagerechtigkeit vereint, und die Finanzierung mittels Crowdfunding fanden großen Anklang unter den Teilnehmenden.

Auf Wunsch des Deutschen Landkreistags sowie der Vereinten Nationen soll der Austausch zum Thema Aktion Zukunft+ weitergeführt werden. Gleichzeitig sollen auch Erkenntnisse aus dem Global Innovation Hub in die Weiterentwicklung der Aktion Zukunft+ einfließen.

Über die Aktion Zukunft+

Die Aktion Zukunft+ ist eine Initiative des Landkreises München im Rahmen der

29++ Klima. Energie. Initiative. in Zusammenarbeit mit der Energieagentur

Ebersberg-München. Seit 1. Januar 2024 ist auch der Landkreis Ebersberg Projektpartner der Aktion Zukunft+.

Mit dem Erwerb von Zukunft+ Zertifikaten unterstützen Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Organisationen und Kommunen Klimaschutzprojekte im Landkreis München und weltweit. Spenderinnen und Spender entscheiden dabei selbst, welches Projekt unterstützt und so via Crowdfunding in die Umsetzung gebracht wird. Ein Zukunft+ Zertifikat kann für 20 Euro erworben werden und ist mit dem Wert einer Tonne CO₂ hinterlegt. Die eigenen Treibhausgas-Emissionen können so nach individuellem Wunsch ganz oder in Teilen ausgeglichen werden. Die Spendenbeiträge finanzieren zu gleichen Teilen ausgewählte Klimaschutzprojekte im Landkreis München sowie im globalen Süden.

Ausführliche Informationen zur Aktion Zukunft+, häufige Fragen und Antworten sowie der Online-Shop zum Erwerb der Zukunft+ Zertifikate unter: www.aktion-zukunft-plus.de

Quelle: Landratsamt München (Stand 28.06.2024)

Präsentierten für den Landkreis München das innovative Konzept der Aktion Zukunft+ beim UN Climate Change Global Innovation Hub: Dr. Christian Wolf, Leiter des Sachgebiets Energie und Klimaschutz im Landratsamt München (2. v. r.) und Phillip Dafe, Projektleiter Aktion Zukunft+ (r.).

Nachtrag zur Bilanz des gestrigen Fußballspiels der EURO 2024 am 25.06.2024

Maria Sabbas-Scouras

Am Abend des 25. Juni 2024 fand in der Munich Football Arena das Spiel zwischen Dänemark und Serbien statt. Bereits gegen 17:00 Uhr versammelten sich über 5.000 serbische Fans am Marienplatz. Bei einer Polizeikontrolle wegen des Gebrauchs von Pyrotechnik kam es zu Spannungen in der Gruppe, die in Flaschenwürfen und dem Wurf eines Stuhls gegen die Beamten eskalierten. Die Polizei reagierte mit Schlagstöcken und Pfefferspray.

Dank ihrer Schutzausrüstung wurden neun Beamte nur leicht verletzt. Auf Seiten der Fans gab es eine leicht verletzte Person. Mehrere Personen wurden wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Angriffs auf Polizeibeamte angezeigt. Zehn Tatverdächtige im Alter von 19 bis 39 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

Von den Festgenommenen hatten sieben, alle serbische Staatsangehörige, keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Diese wurden heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft gegen sie anordnete. Die anderen drei Tatverdächtigen, die in München, Fürth und Nordrhein-Westfalen wohnen, wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Die weiteren Ermittlungen führt das Kriminalfachdezernat 2.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 26.06.2024)

Foto: Pixabay

Bilanz zu den Fußballspielen der EURO 2024

Maria Sabbas-Scouras

Am Mittwoch, den 26. Juni 2024, fanden in ganz Deutschland vier Spiele im Rahmen der UEFA EURO 2024 statt. Diese Spiele wurden über Public Viewing-Veranstaltungen übertragen, die gut besucht waren und ohne größere Störungen verliefen.

Nach Spielende wurden frühzeitig Verkehrsmaßnahmen im Bereich der Leopold- und Ludwigstraße in München getroffen. Ab 23:00 Uhr fuhren mehrere hundert Fahrzeuge, oft hupend, die Leopoldstraße zwischen Münchner Freiheit und Siegestor auf und ab. Am Siegestor versammelten sich zudem mehrere hundert Menschen, um die Spielergebnisse zu feiern. Aufgrund der Menschenmenge auf der Fahrbahn musste der Verkehr an der Ludwig- und Leopoldstraße teilweise gesperrt werden.

Gegen 23:40 Uhr versuchte ein Fan, an der Außenseite des Siegestors hochzuklettern. Dabei stürzte er, konnte jedoch von den Einsatzkräften kontrolliert werden. Der Fan blieb unverletzt und benötigte keine medizinische Behandlung vor Ort. Nach einer eindringlichen Belehrung wurde er entlassen.

Mehrmals wurde Pyrotechnik gezündet, was zu mehreren Kontrollen durch die Einsatzkräfte führte. Dabei wurden Anzeigen wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz erstellt.

Im Laufe des Tages waren insgesamt 670 Einsatzkräfte im gesamten Stadtgebiet im Einsatz, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 27.06.2024)

Foto: Pixabay

Bilanz zum gestrigen Fußballspiel der EURO 2024 in München

Maria Sabbas-Scouras

Am Abend des 25. Juni 2024 fand in der Munich Football Arena das spannende Spiel zwischen Dänemark und Serbien statt. Schon vor dem Anpfiff feierten tausende Fans beider Nationen in Münchens Biergärten sowie im Bereich des Marienplatzes und der Fußgängerzone.

Bereits am frühen Nachmittag versammelten sich mehrere tausend dänische Fans und zogen um 12.30 Uhr von der Innenstadt über den Steubenplatz zum Hirschgarten. Diese Aktion, die von der Polizei begleitet und gegen 13.20 Uhr beendet wurde, führte zu temporären Verkehrssperrungen. Dabei kam es in zwei Fällen zum unerlaubten Gebrauch von Pyrotechnik, was zur Anzeige eines dänischen Fans wegen einer Ordnungswidrigkeit nach dem Sprengstoffgesetz führte.

Gegen 17.00 Uhr erreichten über 5.000 serbische Fans den Marienplatz. Bei einer Polizeikontrolle aufgrund von Pyrotechnikgebrauch kam es zu Spannungen innerhalb der Gruppe, was in Flaschenwürfen und dem Wurf eines Stuhls gegen die Polizei gipfelte. Die Beamten reagierten mit Schlagstöcken und Pfefferspray, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Neun Polizisten wurden leicht verletzt, blieben jedoch dienstfähig. Mehrere Personen wurden wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Angriffs auf Polizeibeamte angezeigt, sieben Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen und sollen dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Auch am U-Bahnhof Marienplatz kam es zu unerlaubtem Pyrotechnikgebrauch, wofür entsprechende Ordnungswidrigkeiten angezeigt wurden.

Während des Spiels betrat eine Person unerlaubt das Spielfeld und wurde von Ordnern aufgehalten, wobei ein Ordner leicht verletzt wurde. Die betreffende Person wurde der Polizei übergeben. Zudem gab es im Stadion mehrere Fälle von Pyrotechnikgebrauch, die derzeit noch untersucht werden.

In der Fan Zone im Olympiapark versammelten sich vor und während des Spiels etwa 15.000 Besucher. Die Munich Football Arena war ausverkauft, und die Münchner Polizei war mit rund 2.000 Einsatzkräften vor Ort, um für Sicherheit zu sorgen.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 26.06.2024)

Foto: Pixabay

Bilanz der letzten zwei Fußballspiele der EURO 2024

Maria Sabbas-Scouras

Am Montag, den 24. Juni 2024, fanden deutschlandweit zwei Spiele im Rahmen der UEFA EURO 2024 statt. Beide Partien wurden parallel ausgetragen und zogen zahlreiche Fußballfans in die Stadt, insbesondere in den Bereich der Leopoldstraße und in die Fanzone.

Reibungslose Veranstaltungen in der Fanzone

Die Fanzone war mit 25.000 Besuchern voll ausgelastet und bot ein buntes und lebhaftes Bild. Trotz der großen Menschenmenge verliefen die Veranstaltungen weitgehend störungsfrei. Familien, Freunde und internationale Fans genossen die friedliche Atmosphäre, unterstützt durch ein vielfältiges Angebot an Speisen, Getränken und Unterhaltungsprogrammen.

Jubelnde Fans auf der Leopoldstraße

Nach den Spielen setzte ab 23:00 Uhr eine spontane Feier auf der Leopoldstraße ein. Mehrere hundert Fahrzeuge, überwiegend mit albanischen Fans, fuhren hupend zwischen Münchner Freiheit und Siegestor hin und her. Die Fans schwenkten Fahnen, sangen und tanzten auf den Gehwegen, was die Leopoldstraße in ein Meer aus Farben und Freude verwandelte.

Verkehrsmaßnahmen und Sicherheit

Um die Feierlichkeiten in geordnete Bahnen zu lenken, wurden moderate Verkehrsmaßnahmen ergriffen. Die Polizei leitete den Verkehr zeitweise um, um Staus und gefährliche Situationen zu vermeiden. Trotz der großen Anzahl an feiernden Fans musste die Leopoldstraße nicht vollständig gesperrt werden, da sich die Verkehrssituation relativ schnell entspannte.

Positive Bilanz

Insgesamt verlief der Abend weitgehend friedlich und ohne größere Zwischenfälle. Die Sicherheitskräfte waren präsent und sorgten dafür, dass die Feierlichkeiten sicher blieben. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen den Fans und den Ordnungskräften konnte eine ausgelassene, aber sichere Atmosphäre gewährleistet werden.

Die Organisatoren und die Stadtverwaltung zogen eine positive Bilanz des Abends. Die Freude und der Enthusiasmus der Fans trugen zu einer lebhaften und positiven Stimmung in der Stadt bei. Die Maßnahmen der Sicherheitskräfte und die Disziplin der Fans sorgten dafür, dass die Feiern in geordneten Bahnen verliefen.

Der Montagabend zeigte einmal mehr, wie Sport und insbesondere Fußball Menschen zusammenbringen und für freudige und unvergessliche Momente sorgen können. Die Verantwortlichen freuen sich bereits auf die kommenden Spiele und die damit verbundenen Festlichkeiten.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 25.06.2024)

Foto: Pixabay

Hospizbegleitung: Neuer Ausbildungskurs startet im Juli

Maria Sabbas-Scouras

Ehrenamtliche gesucht – Finanziert wird der Kurs durch den Landkreis München

Die Diagnose einer unheilbaren Krankheit stellt Betroffene und deren Angehörige vor immense Herausforderungen. In diesen schweren Zeiten sind es oft die kleinen Gesten und die geschenkte Zeit, die einen großen Unterschied machen. Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter leisten hierbei unschätzbare Unterstützung, indem sie Schwerstkranke und Sterbende in ihrer letzten Lebensphase begleiten, Trost spenden und pflegende Angehörige durch ihr Dasein entlasten.

Am 5. Juli 2024 beginnt wieder ein neuer Befähigungskurs zur ehrenamtlichen Hospizbegleitung in Zusammenarbeit mit den 15 Hospizdiensten der ARGE Hospiz im Landkreis München. Dieser Kurs bereitet engagierte Menschen umfassend auf die herausfordernde Aufgabe vor, Schwerstkranke, Sterbende und deren Angehörige in der letzten Lebensphase ehrenamtlich zu unterstützen und zu begleiten. Finanziert wird der Kurs durch den Landkreis München.

Der Ausbildungskurs besteht aus zwei Teilen, einem Grundseminar und einem Aufbauseminar. Im Grundseminar setzen sich die Teilnehmer intensiv mit Themen wie Sterben, Tod und Trauer auseinander. Sie beschäftigen sich mit eigenen Erfahrungen, ethischen Fragen und lernen, wie sie Angehörige und Betroffene bestmöglich unterstützen können. Kommunikation, Selbst- und Fremdwahrnehmung sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Kurses.

Das Aufbauseminar vertieft diese Themen und beinhaltet zusätzliche Module, wie ein Demenz-Modul in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft und ein begleitetes Praktikum. Themen wie Sterbephasen, palliativmedizinische Versorgung und Biographiearbeit werden ebenfalls behandelt.

Der diesjährige Kurs startet Anfang Juli in Brunnthal. Das Grundseminar findet am 5. und 6. Juli, jeweils von 9 bis 16 Uhr statt. Interessierte haben hier die Möglichkeit, unverbindlich Einblicke in die Hospizarbeit zu erhalten. Wer sich danach weiter engagieren möchte, kann das Aufbauseminar besuchen, das insgesamt 17 Termine umfasst und von Mitte September 2024 bis Januar 2025 dauert.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung können sich Interessierte an jeden Hospizdienst im Landkreis München wenden oder direkt an Melanie Hörl, die Koordinatorin der Hospiz- und Palliativversorgung im Landkreis München. Sie ist telefonisch unter 089/6221-1837 oder per E-Mail unter HoerlM@lra-m.bayern.de erreichbar.

Quelle: Landratsamt München (Stand 21.06.2024)

Foto: Pixabay

Jetzt noch schnell anmelden zum Stadtradeln! Morgen geht es los!

Maria Sabbas-Scouras

Gemeinsam radeln für Klimaschutz, Gesundheit und Radverkehrsförderung

Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Landkreis München zusammen mit allen 29 Landkreiskommunen wieder an der deutschlandweiten Aktion Stadtradeln. Die Aktion findet vom 23. Juni bis 13. Juli 2024 statt. Gesucht werden Deutschlands fahrradaktivste Kommunalvertretung und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und Radler in den Kommunen selbst.

Zum Auftakt am Sonntag, 23. Juni, gibt es dieses Jahr wieder eine Radsternfahrt aus mehreren Landkreiskommunen. Teilnehmende Radlerinnen und Radler treffen sich im Ziel um 13 Uhr in der Kugler Alm in Oberhaching zum gemütlichen Zusammensein.

Kommunalpolitiker und Bürger radeln beim Stadtradeln traditionell drei Wochen am Stück um die Wette und sammeln Radkilometer für den Klimaschutz sowie für eine vermehrte Radverkehrsförderung ihrer Heimatkommune.

Um beim diesjährigen Stadtradeln dabei zu sein, müssen sich Interessierte einfach unter www.stadtradeln.de/landkreis-muenchen registrieren und einem Team beitreten oder ein eigenes gründen. Danach losradeln und die Radkilometer online eintragen oder per STADTRADELN-App tracken.

Teilnehmen können alle Bürgerinnen und Bürger, die im Landkreis München wohnen, dort arbeiten, in einem Verein aktiv sind oder eine Schule oder Hochschule besuchen.

Alle Infos zur Registrierung, den Ergebnissen und vieles mehr gibt es auf www.stadtradeln.de/landkreis-muenchen.

Gut für die Umwelt und die Gesundheit

Radfahren hält fit und fördert die Gesundheit. Jeder Kilometer auf dem Rad ist aktive Gesundheitsvorsorge. Gleichzeitig entlastet Radfahren den Verkehr in den Städten und Gemeinden. Mit dem Fahrrad ist man nicht nur schnell unterwegs, sondern es benötigt auch wenig Platz, ist leise und erzeugt keine Abgase. Ob in der Freizeit, auf dem Weg ins Schwimmbad oder zum Badeweiher, im Alltag zur Arbeit, zum Bäcker oder für andere Erledigungen – viele Strecken lassen sich bequem mit dem Fahrrad zurücklegen.

Fotowettbewerb „Mein Fahrrad, mein Landkreis und ich“

Erstmals hat der Landkreis München im Rahmen des diesjährigen Stadtradelns einen Fotowettbewerb ausgerufen. Alle Radlerinnen und Radler können teilnehmen. Gesucht werden die schönsten Radl-Fotos aus dem Landkreis München. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Foto muss lediglich in der diesjährigen Stadtradeln-Aktion im Landkreis München geknipst worden sein. Zu gewinnen gibt es attraktive Geld- und Sachpreise.

Teilnahmeberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz im Landkreis München. Die Bilder können bis einschließlich 14. Juli 2024, 24 Uhr, per E-Mail an Stadtradeln@lra-m.bayern.de eingereicht werden (Betreff „Fotowettbewerb“ und Familienname).

Die Teilnahmebedingungen im Detail und weitere Informationen gibt es unter: www.stadtradeln.de/landkreis-muenchen.

Quelle: Landratsamt München

Verwaltungsgerichtshof bestätigt rechtmäßigen Betrieb des FRM II

Maria Sabbas-Scouras

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat die Rechtmäßigkeit des Betriebs des Forschungsreaktors FRM II bestätigt. Er wies eine entsprechende Klage des Bund Naturschutz gegen die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching ab. Der Wissenschaftliche Direktor des FRM II, Prof. Dr. Christian Pfleiderer, sagte: „Damit kann diese für Wissenschaft und Medizin weltweit einzigartige Anlage weiter betrieben werden.“

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof teilte heute mit, dass die Klage abgewiesen wird. Die Revision werde nicht zugelassen. Das vollständige Urteil mit Begründung wird in den nächsten Monaten erwartet.

Kernpunkt des Rechtsstreits war eine Auflage in der Betriebsgenehmigung der Forschungs-Neutronenquelle von 2003. Diese sah vor, dass der FRM II auf einen Brennstoff mit einer Anreicherung von höchstens 50 Prozent des spaltbaren Uran-235 umrüstet, „sobald der neue Brennstoff entwickelt, qualifiziert und industriell verfügbar ist“. Dies war aber bislang technisch und wissenschaftlich nicht der Fall.

Antrag für niedrig angereicherten Brennstoff 2025
Inzwischen wurde an der Technischen Universität München (TUM) jedoch in jahrelanger, aufwändiger Forschung ein Verfahren entwickelt, sogar komplett auf niedrig angereichertes Uran 235 mit Werten unter 20 Prozent umzusteigen. Dieser Weg wird derzeit vom FRM II mit Nachdruck vorangetrieben. Kürzlich wurde mit der französischen Firma Framatome bereits ein Vertrag zur Industrialisierung der Herstellung des neuen Brennstoffs unterzeichnet. Im Jahr 2025 wird der FRM II einen Genehmigungsantrag für die Umrüstung vorlegen.

Umrüstung mit vollem Einsatz
„Wir werden weiterhin mit vollem Einsatz und gemäß Fahrplan die Umrüstung auf niedrig angereichertes Uran verfolgen. Denn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Krebspatientinnen und -patienten sowie Industrieunternehmen benötigen die Neutronen der Forschungs-Neutronenquelle dringend“, sagte FRM II-Direktor Pfleiderer.

Neutronen für E-Mobilität und Medizin
Seit 2004 ist der FRM II in Betrieb und liefert Neutronen für Wissenschaft, Medizin und Industrie. So haben Forschende des späteren Corona-Impfstoffherstellers BionTech mRNA-Partikel mit Neutronen am FRM II untersucht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt nutzen die Neutronenstrahlen für ihre Arbeit, etwa um Batterien ohne Cobalt zu ermöglichen und Akkus mit längerer Lebensdauer zu entwickeln. Aber auch Antibiotika gegen resistente Bakterien, neue Legierungen für effizientere Gasturbinen und bessere Materialien für die Quantentechnologien werden am FRM II erforscht.

Derzeit befindet sich der FRM II in einer Wartungspause. Der Zentralkanal, eine wesentliche Komponente im Reaktorbecken, muss ersetzt werden.

Quelle: FRM II (Stand 19.06.2024)

Der Senat des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs hat am Montag, 17. Juni, über die Rechtmäßigkeit des Betriebs der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz verhandelt. © FRM II / TUM

Bilanz des EURO 2024 Fußballspiels in München

Maria Sabbas-Scouras

Am Nachmittag des 17. Juni 2024 fand in der Munich Football Arena das Spiel zwischen Rumänien und der Ukraine statt. Gleichzeitig versammelten sich im Bereich der Burmesterstraße und der Werner-Heisenberg-Allee bis zu 1.000 Personen, um unter dem Motto „Ukraine, EURO und Frieden“ friedlich zu demonstrieren.

Trotz der friedlichen Versammlung kam es rund um das Spiel zu einigen Vorfällen. Innerhalb und außerhalb der Arena wurden mehrere Fälle unerlaubter Pyrotechnik gemeldet, die entsprechende Ordnungswidrigkeitsanzeigen nach sich zogen. Zudem wurden vier Personen wegen des Verwendens verfassungswidriger Kennzeichen im Kontext der NS-Zeit angezeigt.

Drei weitere Personen betraten unerlaubt das Spielfeld und wurden wegen Hausfriedensbruchs angezeigt. Einer dieser Vorfälle ereignete sich bereits am 14. Juni, bei dem ein 27-jähriger Mann aus Niedersachsen und ein gleichaltriger Mann aus Berlin festgenommen wurden. Sie hatten gefälschte Akkreditierungen und ein Kostüm des offiziellen EM-Maskottchens benutzt, um sich Zutritt zu verschaffen. Beide wurden nach der Anzeigenbearbeitung entlassen, und der Veranstalter wurde von der Polizei aufgefordert, die Einlasskontrollen zu verschärfen.

Während des Spiels kam es auch zu einem Vorfall, bei dem ein Zuschauer einen Becher auf das Spielfeld in Richtung eines Spielers warf. Der Spieler wurde nicht getroffen, jedoch wurde der Tatverdächtige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

In der Fan Zone gab es ebenfalls Zwischenfälle. Innerhalb einer Gruppe ukrainischer Fans brach ein Streit aus, bei dem ein Polizist einen Faustschlag gegen den Kopf erhielt. Der verletzte Beamte wurde ins Krankenhaus gebracht und ist vorerst nicht dienstfähig. Der Angreifer wurde wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung angezeigt.

Die Fan Zone im Olympiapark war mit etwa 3.000 Besuchern gut besucht, und auch die Munich Football Arena war ausverkauft. Um die Sicherheit zu gewährleisten, waren bis zu 2.000 Polizeibeamte im Einsatz.

Zusammenfassend verlief das Spiel in sportlicher Hinsicht reibungslos, jedoch trübten mehrere sicherheitsrelevante Vorfälle die Veranstaltung. Die Münchner Polizei und der Veranstalter arbeiten nun gemeinsam daran, zukünftige Spiele sicherer zu gestalten.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 18.06.2024)

Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 in München: Ein friedliches Fußballfest

Maria Sabbas-Scouras

Am 14. Juni 2024 fand das Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 in der Munich Football Arena in München statt. Ab 21:00 Uhr rollte der Ball und Tausende Fußballfans aus aller Welt hatten sich bereits Stunden vor dem Anpfiff in der Stadt versammelt.

Die Fußgängerzone in der Altstadt und die großen Biergärten waren von Fans in den Trikots ihrer Mannschaften gut besucht. Besonders beliebt war die Fan Zone im Olympiapark, die etwa 25.000 Besucher anzog. Die Munich Football Arena war mit begeisterten Fans komplett ausverkauft.

Trotz der großen Menschenmengen verlief der Abend weitgehend störungsfrei. Aufgrund des hohen Besucheraufkommens wurden einige Bereiche der Fan Zone und der Fußgängerzone aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. Die Polizei meldete einige Vorfälle, darunter Körperverletzungen, Beleidigungen, Hausfriedensbruch und die Nutzung von Pyrotechnik, bei denen einzelne Personen angezeigt wurden.

Nach dem Spiel feierten bis zu 4.000 Fans der deutschen Mannschaft ausgelassen auf den Gehwegen der Leopoldstraße. Mehrere hundert Fahrzeuge fuhren hupend die Straße entlang, die jedoch nicht gesperrt werden musste.

Die Münchner Polizei war mit rund 2.000 Einsatzkräften vor Ort, um die Sicherheit der Fans zu gewährleisten und für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu sorgen. Insgesamt war es ein friedliches und stimmungsvolles Fußballfest, das die Vorfreude auf die kommenden Spiele der EURO 2024 weiter anheizte.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 15.06.2024)

Foto: Pixabay

Bildungsbüro und Jobcenter auf Weiterbildungsmesse

Maria Sabbas-Scouras

Zahlreiche Bildungsträger informieren am 20. und 21. Juni im MOC

Lebenslanges Lernen, Qualifikationen erwerben und immer wieder auffrischen: Das ist eines der Erfolgsrezepte, um am Arbeitsmarkt Schritt zu halten. Um Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen anzusprechen und zu unterstützen, beteiligt sich der Landkreis München als Kooperationspartner wiederholt an der Woche der Weiterbildung.

Unter der Federführung der Agentur für Arbeit München bietet die Woche der Weiterbildung ein breitgefächertes und buntes Programm rund um das Thema Qualifizierung an. Herzstück ist dabei die Weiterbildungsmesse für Unternehmen, Arbeitnehmer und Menschen auf der Suche nach Arbeit.

Zahlreiche Bildungsträger informieren am 20. und 21. Juni 2024 im MOC über ihr Portfolio in unterschiedlichen Branchen und freuen sich über Gespräche. Dank der Vielfalt an Angeboten erhalten Messebesucher alle Infos, die für sie wichtig sind – von Fördermöglichkeiten bis hin zu konkreten Angeboten. Interessante Vorträge runden das Angebot auf der Messe ab. Bei den Bildungsträgern liegen die Schwerpunkte auf jenen, die in besonderer Weise zu den Zielen der Weiterbildungsmesse passen. Diese sind:

• Zukunftsthemen / Transformation der Arbeitswelt

• Begleitung von Unternehmen und Beschäftigten bei zukünftigen Herausforderungen

• Unterstützung beim Wiedereinstieg

• Beratung internationaler Fachkräfte

Bildungsbüro des Landkreises München ist vor Ort

Das Bildungsbüro des Landkreises München wird an beiden Messetagen eine Beteiligungsaktion für erwachsene Besucher durchführen. Ziel ist es, die Bedürfnisse und Herausforderungen der Bürger in Bezug auf Bildung im Landkreis zu erfassen. Besucher haben die Möglichkeit, ihre Gedanken und Anliegen mittels einer Postkarte „Lebenslanges Lernen – Was sagen Sie dazu?“ zu teilen und aktiv an einem Austausch teilzunehmen. Die gesammelten Erkenntnisse sollen langfristig in die Entwicklung einer umfassenden Bildungsstrategie einfließen. „Als kommunales Bildungsbüro wollen wir Bildungsprozesse fördern, die den Bedürfnissen und Lebensrealitäten der Bürgerinnen und Bürger entsprechen. Sie sind für uns wertvolle Expertinnen und Experten in diesem Prozess, denn Sie kennen ihren Alltag und ihre Zugänge zu Bildung am besten. Deswegen wollen wir sie mit allen Möglichkeiten, die wir haben, in unser Projekt miteinbeziehen“, so Patrick Siskov, kommunaler Bildungsmanager im Landratsamt München.

Jobcenter begrüßt Besucherinnen und Besucher ebenfalls

Auch der Arbeitgeberservice des Jobcenters Landkreis München wird auf der Weiterbildungsmesse vertreten sein. Eine der Kernaufgaben des Arbeitgeberservice ist die umfassende Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften. Während der Messe können sich Arbeitgeber zu Fördermöglichkeiten potenzieller Mitarbeiter nach SGB II beraten lassen. Das Serviceangebot ist für Unternehmen kostenlos.

Die Veranstaltung dient aber auch als Plattform, um das Netzwerk zu den Bildungsträgern weiter auszubauen. Zudem können sich auch Bürgerinnen und Bürger im Bezug über mögliche Anpassungsqualifizierungen informieren, um den (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Die Weiterbildungsmesse ist der ideale Ort für diesen Informationsaustausch, um gemeinsam Lösungen für die Arbeitswelt von morgen zu entwickeln.

Termine und weitere Informationen

Die Weiterbildungsmesse findet am 20. und 21. Juni 2024, jeweils von 10 bis 16 Uhr im MOC – Atrium 4 in der Lilienthalallee 40 statt.

Weitere Informationen gibt es unter www.weiterbildungsmesse-muenchen.de.

Quelle: Landratsamt München (Stand 13.06.2024)

Foto: Pixabay

Medaillen für erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler

Maria Sabbas-Scouras

Landrat ehrt rund 500 Spitzenathleten aus dem Landkreis

Mehr als 300 Silber- und knapp 200 Goldmedaillen hat Landrat Christoph Göbel an erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis überreicht. Zur alljährlichen Sportlerehrung, die dieses Mal im Bürgersaal Ismaning stattfand, waren zahlreiche Gäste gekommen, um den Athleten zu gratulieren.

Unter großem Applaus von den anwesenden Vereinsmitgliedern, Freunden, Eltern und politischen Vertretern nahmen die ausgezeichneten Sportler ihre Ehrenmedaillen und Urkunden auf der Bühne entgegen. Für besondere sportliche Leistungen im Jahr 2023 wurden Athleten aus den unterschiedlichsten Disziplinen geehrt: Eissport, Golf , Handball, Judo, Kanurennsport, Kegeln, Leichtathletik, Moderne Schwertkunst, Radsport, Ringen, Schießsport, Schwimmen, Snowboard, Taekwondo, Tanzen, Tauchsport, Tischtennis, Turnen, und Volleyball.

Platzierte bei Bayerischen Meisterschaften bis hin zum Weltmeister

Unter den geehrten Mannschafts- und Einzelsportlern waren auch Bayerische, Süddeutsche und Deutsche Meister, Europa- und Weltmeister. Ein Spitzensportler erhielt dabei ganz besonders großen Applaus: Paul Kögler aus Unterschleißheim errang bei den Special Olympics World Games 2023 in Berlin den 2. Platz in der Disziplin Golf. Mit Lukas Dauser vom TSV Unterhaching befand sich auch ein Weltmeister im Turnen unter den Geehrten.

„Das Jahr 2023 war ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr für die Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis München. Ich gratuliere herzlich zu den herausragenden sportlichen Erfolgen, die Ihr im letzten Jahr errungen habt. Eure Titel und Platzierungen zeigen, was durch Disziplin, Einsatz und Leidenschaft möglich ist“, so Landrat Christoph Göbel. „Einen ganz wesentlichen Anteil an diesem Erfolg tragen aber auch die Trainerinnen und Trainer sowie alle engagierten Mitglieder in den Vereinen – Ihr leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur sportlichen Entwicklung des Nachwuchses ebenso wie zum Zusammenhalt in der Gesellschaft!“

Auch zahlreiche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Kreis-, Stadt- und Gemeinderäte waren am Dienstagabend der Einladung des Landkreises gefolgt, um den erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern aus dem Landkreis München ihre Anerkennung zu zollen. Sie sahen neben den vielen glücklichen Ausgezeichneten auch beeindruckende Tanzeinlagen der Deutschen Meisterinnen von JazzADa Teenies (TSV Schleißheim) sowie der Sweet Puppets des TSC Ottobrunn, die unter anderem den 2. Platz Freestyle in der Europameisterschaft 2023 belegten.

Durch den Abend führte erneut charmant die BR-Moderatorin Regina Wallner.

Den musikalischen Rahmen gestaltete die Musikschule Ismaning.

Quelle: Landratsamt München (Stand 13.06.2024)
Fotos: Robert Kiderle

Zweitplatzierter bei den Special Olympics World Games 2023 in der Disziplin Golf, Paul Kögler aus Unterschleißheim mit der Special Olympics Medaille um den Hals, zusammen mit (v.l.n.r) Stadträtin Brigitte Weinzierl, Landrat Christoph Göbel und Unterschleißheims Erstem Bürgermeister Christoph Böck.

Eine mitreißende Show zeigten die Sweet Puppets vom TSC Ottobrunn, die unter anderem bei den Europameisterschaften im Jahr 2023 den zweiten Platz im Freestyle belegten.

Verdächtiges Ansprechen von Kindern in Unterschleißheim: Polizei verstärkt Maßnahmen

Maria Sabbas-Scouras

In den letzten Tagen wurden bei der Polizeiinspektion Oberschleißheim mehrere Fälle gemeldet, bei denen Kinder auf ihrem Schulweg von unbekannten Personen angesprochen wurden. Obwohl es in keinem der gemeldeten Fälle zu körperlichen Übergriffen kam, verließen die Kinder die Situation schnell und sicher.

Die Polizei nimmt diese Vorfälle sehr ernst und hat sofort umfassende Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, die bislang jedoch ohne Erfolg blieben. Eine einheitliche Beschreibung der verdächtigen Personen oder Fahrzeuge liegt nicht vor, da die Meldungen sehr unterschiedliche Angaben enthalten.

Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, wird die Polizei den Nahbereich von Schulen in nächster Zeit verstärkt überwachen. Die Polizei appelliert an die Eltern, ihre Kinder entsprechend zu sensibilisieren und aufmerksam zu bleiben. Zudem wird dringend geraten, sich nicht an Spekulationen in sozialen Netzwerken oder Chatgruppen zu beteiligen, da dies unnötige Unruhe verursachen kann.

Sollten Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei unter der Telefonnummer 089/31564-0 oder an jede andere Polizeiinspektion. Die Polizei bedankt sich für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 13.06.2024)

Kfz-Zulassungsstelle bleibt am Montag,17. Juni, geschlossen

Maria Sabbas-Scouras

Zulassungen und Abmeldungen auch bequem online möglich

Aufgrund einer internen Veranstaltung bleibt die Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises München in Grasbrunn am Montag, 17. Juni 2024, geschlossen. Für diesen Tag wurden keine Termine vergeben.

Alle gängigen Fahrzeug- Abmeldungen und -Zulassungen können auch online unter www.landkreis-muenchen.de/zulassung-online/ beantragt werden. Das mit i-Kfz zugelassene Fahrzeug kann dann direkt im Straßenverkehr genutzt werden, sofern der vorläufige Zulassungsnachweis ausgedruckt und mitgeführt wird

Die notwendigen Papiere (ZB I, ZB II, Siegel) erhalten die Kunden im Nachgang per Post zugesandt und können dann die Kennzeichenschilder im Nachgang selbst siegeln. Bis dahin darf man mit den ungesiegelten Kennzeichen und der vorläufigen Zulassungsbescheinigung fahren.

Alternativ können Fahrzeuge auch in verschiedenen Nachbarlandkreisen zugelassen werden. Eine Auflistung gibt es auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-muenchen.de/kfz-zulassung/.

Quelle: Landratsamt München (Stand 10.06.2024)

Foto: Pixabay

Volle Fahrt voraus auf der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München

Maria Sabbas-Scouras

Rund drei Kilometer langes Teilstück für den Radverkehr freigegeben – nächste Teilabschnitte bereits in Planung

Das erste Teilstück der ersten Radschnellverbindung im Landkreis München ist fertiggestellt – nur knapp ein Jahr nach dem offiziellen Spatenstich. Am Dienstag, den 11. Juni 2024, gaben der Bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, Gernot Deußen, Leiter des Referats Straßenverkehrstechnik und Straßenbetriebsmanagement im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Landrat Christoph Göbel und Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann den ersten Streckenabschnitt dieses wegweisenden Projekts offiziell für den Verkehr frei.

Der rund drei Kilometer lange Teilabschnitt, der in Sonderbaulast durch den Landkreis München errichtet wurde, beginnt im Gebiet der Stadt Garching und setzt an dem bestehenden Radweg an der B 13 – Ingolstädter Landstraße, rund 200 Meter südlich des Schleißheimer Kanals, an. Von dort erstreckt sich die Trasse auf einer Länge von rund 700 Metern nach Osten. Mittels einer Fahrradbrücke wird dabei der Schleißheimer Kanal überquert, bevor die Route vor der Bahnlinie der U6 nach Norden abbiegt. Westlich der Bahngleise verläuft die Trasse größtenteils im Bestand und führt zum bestehenden Radweg am U-Bahnhof Garching-Hochbrück, nahe der Daimlerstraße.

Die förderfähigen Baukosten belaufen sich auf rund 3,5 Millionen Euro. Sie werden zu 75 Prozent mit Finanzhilfen des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr gefördert.

Weitere Teilabschnitte folgen zeitnah

Die erste Radschnellverbindung im Landkreis München wird in mehreren Teilabschnitten errichtet. Nach ihrer Fertigstellung soll die Pilotstrecke von der Münchner Innenstadt bis nach Garching und Unterschleißheim führen. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde überwinden Radfahrer laut Machbarkeitsstudie die gut 19 Kilometer von der Stadtmitte bis zum Forschungscampus der TU München in Garching in rund 65 Minuten. Die ca. drei Kilometer kürzere Strecke nach Unterschleißheim lässt sich in rund 55 Minuten zurücklegen.

Auf dem Gebiet der Landeshauptstadt München hat der Bau der Radschnellverbindung bereits im September 2022 begonnen. Weitere Teilabschnitte auf dem Gebiet des Landkreises München werden voraussichtlich ab Ende 2024/Anfang 2025 folgen.

„Von den ersten Überlegungen und Machbarkeitsuntersuchungen bis zur Freigabe des ersten Teilstücks unserer Radschnellverbindung ist einiges an Wasser den Schleißheimer Kanal hinabgeflossen. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich die detaillierten Planungen, die lebhaften Diskussionen um die Trassenführung und die intensiven Verhandlungen um den notwendigen Grunderwerb gelohnt haben. Mit der Inbetriebnahme der ersten Radschnellverbindung schlägt der Landkreis München ein neues Kapitel in Sachen Mobilität auf, das in den kommenden Jahren weiter fortgeschrieben werden soll. Und das ist absolut notwendig: Der Ballungsraum München droht schon heute im Verkehr zu ersticken. Der alltägliche Stau oder die Fahrt in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln kosten die Menschen viel Zeit und Nerven, gleichzeitig ist die Umweltbelastung durch fossil angetriebene Verkehrsmittel erheblich. Das Fahrrad als weitere echte Alternative zum Individual- und öffentlichen Verkehr zu stärken, ist daher richtig und zukunftsweisend. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die dieses Projekt in den vergangenen Jahren ermöglicht haben“, kommentierte Landrat Christoph Göbel die Verkehrsfreigabe des ersten Teils der neuen Radschnellverbindung im Landkreis München.

Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing: „Der Radschnellweg von München nach Garching wird den Radverkehr in der gesamten Region enorm nach vorne bringen. Denn eines ist klar: Je besser und sicherer die Wege, umso mehr Menschen bekommen Lust, sie zu nutzen. Auf einer exklusiv für sie reservierten, gut ausgebauten und breiten Strecke kommen Radfahrende künftig schnell und vor allem sicher ans Ziel. Damit bekommen vor allem die vielen Pendlerinnen und Pendler eine echte Alternative und entlastet zugleich die Straße – eine absolute Win-Win-Situation für alle Verkehrsteilnehmende.“

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter betonte, dass der Freistaat weitere Radschnellverbindungen in Bayern gemeinsam mit den Kommunen voranbringen wird: „Ich freue mich sehr, dass die erste Radschnellverbindung in Bayern so deutlich Gestalt annimmt. Das ist vor allem für Alltagsradler eine tolle Möglichkeit, schnell und sicher voranzukommen und macht das Fahrrad damit zu einer echten Alternative zum Auto. In Bayern sollen in den nächsten Jahren insgesamt 15 Radschnellverbindungen mit über 200 Kilometern Länge entstehen. “

Hintergrund

Radschnellwege sind schnelle, möglichst direkte Verbindungen, die vor allem den Alltagsradverkehr erleichtern sollen. Für leichtes Überholen müssen sie in beide Richtungen eine komfortable Breite aufweisen. Radschnellverbindungen sollen Durchschnittsgeschwindigkeiten von bis zu 20 Kilometern pro Stunde ermöglichen und Zeitverluste an Ampeln oder Kreuzungen geringhalten – durch Über- und Unterführungen sowie Vorfahrtsrechte. Für die Sicherheit spielen baulich getrennte Fußwege, Beleuchtung und Winterdienst eine große Rolle. Damit sich der Bau einer Trasse lohnt und die Strecke eine echte Alternative zum Autofahren bietet, sollten Radschnellwege mindestens fünf Kilometer lang sein.

All diese Voraussetzungen wird die neue Radschnellverbindung erfüllen. Auch bei Dunkelheit wird der Radweg uneingeschränkt nutzbar sein, ohne dabei zu viel Energie zu verbrauchen: Er erhält eine intelligente dynamische Solarbeleuchtung, die sich nur einschaltet, wenn auch wirklich ein Radfahrer oder Fußgänger unterwegs ist.

Die Radschnellverbindung nach Garching und Unterschleißheim soll aber nicht die einzige im Landkreis bleiben. Bereits jetzt laufen vertiefte Machbarkeitsuntersuchungen für fünf weitere Verbindungen in alle Himmelsrichtungen.

Quelle: Landratsamt München (Stand 11.06.2024)

Gaben den ersten Teilabschnitt der Radschnellverbindung offiziell frei: (v.l.n.r.) Unterschleißheims Erster Bürgermeister Christoph Böck, Gernot Deußen, Leiter des Referats Straßenverkehrstechnik und Straßenbetriebsmanagement im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Garchings Erster Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann, Landrat Christoph Göbel, Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, sowie Landtagsabgeordneter Maximilian Böltl.

Erstes Testradeln auf der Strecke.