Teamgeist macht beim TC Ismaning den Unterschied
Maria Sabbas-Scouras
Marko Krickovic ist eines der großen Talente, die der TC Ismaning selbst heraus brachte. In der kommenden Saison ist der 24-Jährige eine der Stützen des Teams in der 2. Bundesliga. Beim ersten Anlauf des TCI in der zweithöchsten deutschen Spielklasse war er noch begeisterter Zuschauer.
2005 spielten die Ismaninger bereits einmal in der 2. Bundesliga und stiegen dort als Letzter wieder ab. „Ich war damals Spieler der Zweiten Mannschaft und habe in jedem Match natürlich zugesehen“, erinnert sich Krickovic. Wie auch in der kommenden Saison spielte Ismaning ein Jahr mit den gleichen sechs Spielern durch. Der noch ganz junge Marko Krickovic wäre wohl nur bei größeren Verletzungsproblemen in das Team gerutscht. „Da war ich noch nicht so weit“, sagt der in den USA studierende Ismaninger.
Er antwortete sofort mit „Ja“ auf die Frage des Mannschaftsführers Rainer Gerhard, ob der Dritte der vergangenen Regionalligarunde das Angebot des Aufstiegs annehmen solle. „Es ist doch schön, einmal andere Plätze und andere Gegner, als in den letzten Jahren zu sehen“, sagt Krickovic. Vor allem freut er sich auf das Derby gegen den Münchner Klub TC Großhesselohe: „Das ist schon richtig cool.“
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