GARCHING
„Heilige Nacht“ Eine Weihnachtslegende
Maria Sabbas-Scouras
Asyl-Container bleiben ein Jahr länger stehen
Maria Sabbas-Scouras
Eigentlich waren die drei blauen Wohncontainer am Echinger Weg nur als Interimslösung zur Unterbringung von Asylbewerbern gedacht – bis zur Errichtung einer festen Unterkunft unmittelbar daneben. Eigentlich.
Die feste Unterkunft, ein dreistöckige Gebäude für bis zu 144 Flüchtlinge ist vor knapp einem Jahr eröffnet worden, und dennoch sind die Container immer noch bewohnt – und werden dies auch weiterhin sein.
So hat der Bauausschuss des Garchinger Stadtrats einem Antrag des zuständigen Landratsamts zugestimmt, wonach die einst als Provisorium gedachte Unterkunft abermals um ein Jahr verlängert wird – bis Ende 2017. „Um die Aufnahmequote weiterhin zu erfüllen, ist der Betrieb beider Anlagen parallel notwendig“, heißt es dazu in der Sitzungsvorlage.
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Mütter fühlen sich verschaukelt
Maria Sabbas-Scouras
Garchings Stadträte lehnen einen Spielplatz in Dirnismaning ab. Dabei gäbe es laut der Antragstellerin ein Grundstück
Dirnismaning muss auch weiter ohne auskommen - ohne öffentlichen Spielplatz. Der Antrag einer Mutter wurde im Bauausschuss des Garchinger Stadtrats abgelehnt. Einzig Ulrike Haerendel (SPD) stimmte dafür. Sie hatte zuvor ihre Gründe dargelegt und betont, sie sehe Garching als kinderfreundliche Kommune, "das schließt auch Dirnismaning mit ein".
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Mysteriöse Dunkle Materie könnte im All gleichmäßiger verteilt sein als erwartet
Maria Sabbas-Scouras
Die rätselhafte Dunkle Materie ist womöglich weniger dicht und dafür gleichmäßiger im Weltraum verteilt als bisher angenommen. Darauf deutet die Auswertung einer riesigen neuen Galaxien-Durchmusterung hin, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) am Mittwoch in Garching mitteilte. Das überraschende Forschungsergebnis könnte demnach Auswirkungen auf unser Verständnis von der Entwicklung des Universums in den fast 14 Milliarden Jahren seit dem Urknall haben.
Garching und das Nadelöhr
Maria Sabbas-Scouras
Seit 2011 verkauft die EWG Energie-Wende-Garching Wärme an ihre Kunden. Nun sucht sie einen Weg für ihre Fernwärmeleitungen, die das Garchinger Neubaugebiet „Kommunikationszone“ mit tiefengeothermischer Wärme am nördlichen Stadtrand versorgen sollen.
In dem der Stadt vorgestellten Konzept könnte der zukünftige Stadtteil über den Rücklauf des bereits genutzten Thermalwassers versorgt werden, ohne dass zugeheizt werden müsste, erklärte der EWG-Geschäftsführer, Christian Nolte, der Süddeutschen Zeitung Anfang des Jahres. Sinnvoll für die Stadtteilerschließung wäre, eine Trasse über das Forschungsgelände der TU München (TUM) zu legen. Doch dort hält sich der Enthusiasmus in Grenzen. Denn die Trassenlegung würde sinnvollerweise gleichzeitig Zugänge für die Anschlüsse weiterer Neubauten auf dem Forschungscampus beinhalten, wie beispielsweise für die Science City oder die Fraunhofer-Gesellschaft. Derzeit ist die Versorgung aber über das TUM-eigene Heizkraftwerk vorgesehen, das den Campus seit den 1960er Jahren über ein Heißwassernetz versorgt. Mit der Anpassung des Erdgas-betriebenen Kraftwerkskreislaufs im Jahr 1996 beliefert es den gesamten Forschungscampus mit einer Wärmeleistung von 42 Megawatt sowie 6 Megawatt Strom. Daraus ergibt sich ein klarer Interessenskonflikt beider Parteien.
Dabei beliefert die EWG bereits Kunden auf dem Forschungsgelände mit geothermischer Wärme, wie beispielsweise GE General Electric oder die Metallinnung, berichtete die Süddeutsche Zeitung letzte Woche. Diese werden derzeit noch über Container der EWG versorgt, die sich in der Lichtenbergstraße des TUM-Geländes befinden. Der Geschäftsführer der EWG, Christian Nolte, bescheinigt der Garchinger Geothermie in der Süddeutschen Zeitung einen „wesentlich besseren Primärenergiefaktor“, mit dem die TUM ihre jährlichen Kohlendioxid-Emissionen um 2.600 Tonnen reduzieren könnte. Doch bislang hat die EWG, die zu je 50 Prozent der Stadt Garching und der Bayernwerk AG gehört, keine Erlaubnis für eine Trassenlegung von der TUM erhalten, was bereits zu einigem Unmut im Stadtrat geführt hat. Der TUM Präsident, Prof. Wolfgang Herrmann, bestätigte der EWG, dass die Geothermie in den Plänen für den weiteren Campus-Ausbau eine Rolle spiele. Er führe bereits Gespräche mit dem Garchinger Bürgermeister, Dietmar Gruchmann von der SPD, so die Süddeutsche Zeitung.
Die Trassenlegung durch den TUM-Forschungscampus und auch die zukünftige Nutzung der ortseigenen Geothermie durch die Hochschule wäre für die EWG wirtschaftlich von Bedeutung. Aber es würde auch das Profil der TUM schärfen, die seit Jahren verstärkt in die Forschung im Bereich Erneuerbare Energie investiert. Überdies spielt sie eine tragende Rolle in dem vom bayerischen Staat finanzierten Forschungsprojekt „Bayerische Geothermie-Allianz“. (sv)
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Neu in Garching: Jetzt gibt es eine Babysprechstunde
Maria Sabbas-Scouras
In Zusammenarbeit mit – AndErl – Guter Anfrang im KindErleben findet seit Oktober jeden Monat eine kostenlose Babysprechstunde in Garching statt.
Der nächste Termin ist am 13. Dezember 2016
Jeweils am zweiten Dienstag des Monats (außer in den Schulferien) von 10 bis 12 Uhr wird die Babysprechstunde in den Räumlichkeiten der Vinzenz-Kinderkrippe Garching, Einsteinstraße 5 mit der Kinderkrankenschwester Corinna Weyer stattfinden.
Weitere Termine sind:
10. Januar 2017, 14. Februar 2017, 14. März 2017
Hier können alle Fragen rund um das Baby oder Kleinkind, wie zum Beispiel Ernährung, Entwicklung und Gesundheit, besprochen werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Kinder wiegen und messen zu lassen. Die Babysprechstunde ist ein Zusatzangebot zum Kinderarztbesuch. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Informationen:
Landratsamt München, AndErl – Frau Weyer
Mariahilfplatz 17
81541 München
Tel.: 089/62211155
E-Mail: weyerc@lra-m.bayern.de
Minifahrpläne der MVV-Busse und Regionenheft„Nord-Ost“ liegen ab sofort im Garchinger Rathausfoyer aus
Maria Sabbas-Scouras
Zum anstehenden Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 hat der MVV wieder neue Minifahrpläne und Regionenhefte aufgelegt.
1. Minifahrpläne werden für die Regionalbuslinien 219, 230, 290 (Stadtbuslinie), 292 und 294 angeboten. Die Minifahrpläne sind klein und handlich und passen in jede Tasche.
2. Das Regionenheftsoll den Landkreisbürgern möglichst weitreichende Information an die Hand geben.Es enthält neben detaillierten Aufschlüsselungen zu den MVV-Fahrplänen des gesamten U-Bahn- und S-Bahnnetzes, Tram, MetroBus, NachtBus, StadtBus und MVV-Regionbussen auch Ausführungen zu Linienänderungen, zu Preisen und zur Tarifstruktur.
Für Garching ist das Fahrplanbuch des Landkreises München „Nord-Ost“ maßgeblich. Es umfasst die Bereiche Unterschleißheim, Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Kirchheim, Feldkirchen und Haar. Neben diesem Regionenheft „Nord-Ost“ gibt es noch das Regionenheft „Süd“ („Hachinger Tal“ und „Isartal“) sowie das Regionenheft „Würmtal“.
Erhältlich sind die Minifahrpläne sowie das Regionenheft „Nord-Ost“ im Eingangsbereich des Rathauses.
Quelle: Stadt Garching b. München
Garchings Natur unterm Helmut-Karl-Platz – Neue Ausstellung in der U-Bahn Vitrine
Maria Sabbas-Scouras
Seit vergangenen Donnerstag können die Garchinger einmal einen ganz neuen und vor allem anderen Blick auf Garching werfen: Jonas Albert, ein junger Garchinger Fotograf, ist derzeit mit einer Auswahl seiner Werke in der U-Bahn Vitrine unter dem Helmut-Karl-Platz zu Gast.
Das grobe Thema der ausgestellten Bilder ist die Garchinger Natur. Jonas Alberts Ziel ist es, Garching aus einem Blickwinkel zu zeigen, wie ihn vielleicht noch nicht viele Menschen wahrgenommen haben, zu sehen etwa beim Schwanenbrunnen direkt über der Ausstellung. Viele der Bilder sind am Lieblingsort des Fotografen entstanden – am Garchinger See.
Jonas Albert fotografiert seit etwa anderthalb Jahren mit professionellen Ambitionen. Fotografisch hat er sich neben der Natur auf die Fotografie von Menschen und Technik spezialisiert, das heißt auf die Portrait- und Erotikfotografie und – durch sein Luft- und Raumfahrt Studium inspiriert – auf diejenige von Flugzeugen und Automobilen.
Quelle: Stadt Garching b. München
Vorort-Star des Jahres: VfR Garching - Das geilste Jahr der Vereinsgeschichte
Maria Sabbas-Scouras
Diese Jungs sind objektiv gesehen eine ganz heiße Nummer im Kampf um die Krone 'Vorort-Star des Jahres'. Die Mannschaft von Trainer Daniel Weber stieg im Jahre 2016 aus der Bayernliga Süd in die Regionalliga Bayern auf und stand dort zwischenzeitlich punktgleich auf Platz zwei.
Es ist die Erfolgsgeschichte des oberbayrischen Fussballs: Die Garchinger haben sich wieder aus der Bayernliga Süd in die Regionalliga hochgekämpft und dort festgebissen. Inzwischen zwar auf Platz acht (nur drei Punkte hinter dem Dritten 1860 München) abgerutscht, kann ihnen keiner nehmen, dass sie zeitweise mit den Bayern und den Löwen auf Augenhöhe in der Tabelle standen. Sie sind auch weiterhin eines der ganz wenigen deutschen Teams, die in jedem Spiel dieser Saison getroffen haben. Mit Torjäger Eisgruber (12 Tore) führten wir im November ein Video-Interview (siehe unten), in dem er von der Einzigartigkeit seiner Mannschaft schwärmte. Einzigartig ist auch der Titel 'Vorort-Star des Jahres'. Werden sich beide am Ende der Wahl finden? Ihr könnt es mitentscheiden!
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Singen bei Tee und Punsch
Maria Sabbas-Scouras
Gemütlich zusammensitzen, Plätzchen naschen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zelebrieren - diese schöne Gewohnheit möchte der Asylhelferkreis Garching in der Adventszeit pflegen, um Bürger und Flüchtlinge zusammenzubringen. Bei Tee, Punsch und Süßem können sie sich austauschen und mit Liedern die Weihnachtszeit einläuten. Am Freitag, 9. Dezember, sind alle Interessierten von 18.30 Uhr an zu einem Adventscafé ins Jugendhaus Profil in der Bürgermeister-Amon-Straße 3 eingeladen, jedoch nicht, wie der Ort nahelegen könnte, nur junge Leute. Wer möchte, kann Plätzchen mitbringen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Protest am Glühweinstand
Maria Sabbas-Scouras
Samstagabend auf dem Garchinger Christkindlmarkt, vor der Bude des „Flamm’s“ am Bürgerplatz hat sich eine Schlange gebildet, die einen wollen Bratwürste, die anderen heißen Glühwein. Doch um Punkt 20 Uhr muss Carolin Köbis die Wartenden abwimmeln, darauf habe sie ein Security-Mann nachdrücklich hingewiesen, erzählt die Chefin des Garchinger Cafés, die seit Jahren beim Christkindlmarkt mitmacht. „Dabei hätten viele Leute gerne noch was gegessen. Es war gerade richtig gemütlich.“
Geht es nach Carolin Köbis, dann ist künftig nicht mehr um 20 Uhr Schluss, sondern Freitag und Samstag erst um 22 Uhr. „Viele Besucher kommen ja erst am Abend“, sagt sie. „Für die lohnt es sich kaum, wenn sie um 20 Uhr schon wieder nach Hause gehen müssen.“ Für ihr Anliegen hat Carolin Köbis beim Christkindlmarkt Unterschriften gesammelt; insgesamt sind fast 200 zusammen gekommen. Die Listen hat sie mittlerweile im Rathaus abgegeben, wo Kulturreferent Wolfgang Windisch ankündigt, das Ansinnen zu prüfen: „Wenn das der gemeinsame Wille der Standbetreiber und der Bevölkerung ist, dann sind wir gerne bereit, uns da zu bewegen.“
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Die Sache ist heiß
Maria Sabbas-Scouras
Die EWG drängt auf eine Erdwärme-Durchleitung am Campus. TU-Präsident Herrmann zeigt sich gesprächsbereit
Die Energie-Wende-Garching (EWG) hat große Pläne. Sie betreffen nicht nur das große Neubaugebiet neben dem Campus, besser bekannt als Kommunikationszone, sondern auch den Campus selbst. In Bezug auf die Kommunikationszone, in der eines Tages etwa 2800Menschen leben sollen, sprach EWG-Geschäftsführer Christian Nolte im Stadtrat sogar von einer Vision. Es gehe darum, nachhaltig ein neues Wohngebiet zu versorgen. Die EWG, die je zur Hälfte der Stadt Garching und der Bayernwerk AG gehört, bietet an, ein neues Konzept umzusetzen, bei dem die Versorgung über den Rücklauf schon benutzten Wassers laufen würde. Ob der Energieversorger letztlich zum Zug kommt, steht allerdings noch nicht fest.
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/garching-die-sache-ist-heiss-1.3277365
Garching - Neue Heimat - auf Zeit oder für immer
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Bei einem Empfang für die 1600 Neubürger Garchings wird deutlich: Manche kommen nur für ein befristetes Forschungsprojekt, andere wollen auf Dauer bleiben. Sie loben die Universitätsstadt als familienfreundlich und freuen sich über die gute Verkehrsanbindung.
"A very peaceful city," so beschreibt Welli Tian seine neue Heimat: eine sehr friedliche Stadt. Am liebsten spaziert er mit seiner Frau Jingjing Guo durch den Wald und zu den Isarauen, dort bleiben sie dann, entspannen ein bisschen in der Natur und genießen die Ruhe. Welli Tian ist 30 Jahre alt, kommt aus China und ist vor zwei Jahren für sein Postgraduierten-Studium der Neurobiologie nach Deutschland gekommen.
Zuerst hat er in Unterschleißheim gewohnt, wo sein Institut ein Gästehaus betreibt. Im Raum München ist man schließlich erst mal froh, überhaupt irgendwo unterzukommen, auch wenn man jeden Tag knapp anderthalb Stunden pendeln muss. Als seine Frau entschied, auch nach Deutschland zu ziehen, haben sich die beiden eine Wohnung in Garching gesucht, nur eine kurze Busfahrt von Welli Tians Institut entfernt. Seit drei Monaten sind sie da und fühlen sich sehr willkommen.
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Die Pfarrei St. Severin lädt ein: BR-Journalist Jürgen Schleifer im Gespräch
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Mit neuem Labor in Richtung Weltspitze
Maria Sabbas-Scouras
Die TU München eröffnet auf dem Garchinger Forschungscampus ein 15 Millionen Euro teures Verdichterlabor. Mehr als die Hälfte des Geldes kommt aus der Industrie – vom Partner General Electric.
Kürzlich ist Hans Pongratz im Flieger nach Berlin gesessen, als sich der Pilot via Durchsage an die Passagiere wandte. „Er hat vor dem Start angekündigt, dass er jetzt gleich die Triebwerke anschaltet, und es deshalb ein wenig lauter wird“, erzählt der Vizepräsident der Technischen Universität München (TUM) und blickt lächelnd in die Runde. „Ich hoffe, dass Sie hier vielleicht dabei mithelfen können, dass das künftig etwas leiser wird. Und vor allem natürlich, dass die Triebwerke bei gleicher Leistung weniger verbrauchen.“
General Electric beteiligt sich an den Kosten für das Verdichterlabor
Adressat dieser Sätze sind allen voran die Mitarbeiter des Lehrstuhls für Turbomaschinen und Flugantriebe, den Hans Pongratz heute in Vertretung von Uni-Präsident Wolfgang Herrmann besucht. Grund hierfür ist die offizielle Inbetriebnahme des neuen Axialverdichterlabors auf dem Garchinger Forschungscampus, das die TUM in den vergangenen drei Jahren gemeinsam mit General Electric (GE) errichtet hat. Hier sollen Mitarbeiter der Universität und des Konzerns, der mit seinem europäischen Forschungszentrum ebenfalls auf dem Campus sitzt, künftig an der Weiterentwicklung von Flugzeugtriebwerken und stationären Gasturbinen forschen.
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Garching verliert bei den Löwen: "Haben uns nicht belohnt"
Maria Sabbas-Scouras
Im letzten Spiel vor der Winterpause wollte der VfR Garching noch einmal zeigen, warum der Sensationsaufsteiger die Regionalliga seit Juli so aufgemischt hat. Und genau das ist gelungen.
Trotz der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den TSV 1860 München II war Garching im altehrwürdigen Grünwalder Stadion die bessere Mannschaft.
723 Zuschauer an der Grünwalder Straße schauten nicht schlecht am Freitagabend, weil der Gast aus der Universitätsstadt 45 Minuten lang das Geschehen beeindruckend im Griff hatte. Die Garchinger ließen 1860 mehr Ballbesitz, der aber durch aufmerksame Abwehrarbeit und starkes Pressing zu brotloser Kunst verkam. Immer wieder konterten die Garchinger gefährlich und zeigten gute Standardsituationen, so dass sich bei einem 0:2 zur Pause niemand hätte beschweren können.
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Beflaggung der städtischen Gebäude am 1. Dezember 2016
Maria Sabbas-Scouras
Am 1. Dezember werden die städtischen Gebäude zum Jahrestag des Volksentscheids über die Annahme der Bayerischen Verfassung beflaggt.
Die dritte, heute noch geltende, Bayerische Verfassung wurde am 1. Dezember 1946 durch Volksentscheid angenommen. Für die Verfassung stimmten damals 71 Prozent der Wählerinnen und Wähler.
Quelle: Stadt Garching b. München
Internationales Adventscafé
Maria Sabbas-Scouras
Herzliche Einladung zum Adventcafé am Freitag, 09.12. von 16 bis 18:30 Uhr im Jugendhaus Profil.
Nachdem im Sommer ein gemeinsames Fastenbrechen gefeiert wurde, möchten wir nun mit GarchingerInnen und unseren Flüchtlingen bei Tee, Punsch, Plätzchen und Liedern die Weihnachtszeit einläuten.
Jugendhaus Profil: Bürgermeister-Amon-Straße 3, bei der U-Bahn Station
Plätzchenspenden werden gerne entgegengenommen.
Auf zahlreiche Besucher freuen sich:
Der Asylhelferkreis Garching
Der Integrationsbeirat Garching
Das Jugendbürgerhaus „Profil“ – KJR München Land