Die Sache ist heiß
Maria Sabbas-Scouras
Die EWG drängt auf eine Erdwärme-Durchleitung am Campus. TU-Präsident Herrmann zeigt sich gesprächsbereit
Die Energie-Wende-Garching (EWG) hat große Pläne. Sie betreffen nicht nur das große Neubaugebiet neben dem Campus, besser bekannt als Kommunikationszone, sondern auch den Campus selbst. In Bezug auf die Kommunikationszone, in der eines Tages etwa 2800Menschen leben sollen, sprach EWG-Geschäftsführer Christian Nolte im Stadtrat sogar von einer Vision. Es gehe darum, nachhaltig ein neues Wohngebiet zu versorgen. Die EWG, die je zur Hälfte der Stadt Garching und der Bayernwerk AG gehört, bietet an, ein neues Konzept umzusetzen, bei dem die Versorgung über den Rücklauf schon benutzten Wassers laufen würde. Ob der Energieversorger letztlich zum Zug kommt, steht allerdings noch nicht fest.
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