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ISMANING

in unserem News-Blog gibt es für Sie ständig aktuelles zum nachlesen oder Stöbern ...

Chronische Entzündungen – Vortrag von Anja Rieger

Maria Sabbas-Scouras

Es wird immer deutlicher, dass chronische, manchmal auch unbemerkt ablaufende Entzündungen Ursache für viele Krankheiten sind. Dazu zählen Diabetes, Alzheimer, Rheuma, Krebs, Herzinfarkt. Wir setzen uns in diesem Vortrag mit dem Wesen der Entzündung, den Ursachen und Zusammenhängen auseinander. Außerdem geht es darum, wie Entzündungen erkannt und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Wichtig ist ebenso die Vorbeugung und die Frage was wir im alltäglichen Leben tun können, um die chronische Entzündung zu verhindern.

Unterföhring, vhs-Zentrum, Münchner Str. 72, Mo, 19.06.2017, 19.30 Uhr, Gebühr 6,00 Euro.

Jackys Abschied

Maria Sabbas-Scouras

Spieler, Betreuer, Co-Trainer und Chefcoach: Der FC Ismaning würdigt seinen nach 18 Jahren scheidenden Trainer Xhevat Muriqi mit einem Trikot und einem großen Essen im Kreise von Mannschaft, Verantwortlichen und Fans.

Am frühen Abend ist es dann doch noch schön geworden. Das betont Frank Stenner, Vorstandsmitglied beim FC Ismaning. Unmittelbar nach dem 4:0 der Ismaninger Fußballer in der Bayernliga-Partie gegen den TSV Landsberg hatte der scheidende Trainer Xhevat "Jacky" Muriqi gegenüber anwesenden Journalisten den Eindruck vermittelt, als würde der Verein seinen unfreiwilligen Abschied nach 18 Jahren als Spieler, Betreuer, Co-Trainer und Chefcoach lapidar unter den Teppich kehren. 

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-jackys-abschied-1.3506826

Ein Stück Pizza und Black Eyed Peas

Maria Sabbas-Scouras

Xhevat Muriqi verabschiedet sich mit einem 4:0-Sieg und dem Klassenerhalt.

Ein kleines Zeichen der Dankbarkeit hätte es schon sein können. Eine Collage aus Bildern der vergangenen Jahre, eine Ansprache vor dem Spiel, ein Blumenstrauß. Oder besser: 18 Blumensträuße. 18 Jahre hatte Xhevat Muriqi dem FC Ismaning gedient, als Spieler, Masseur, Betreuer, Co-Trainer. Und seit 2013 als Trainer. Eine lange Zeit, die auch im Amateurbereich nicht selbstverständlich ist. Und doch gab es keine Blumen für Muriqi vor dem Spiel gegen den TSV Landsberg, dem letzten Heimspiel der Saison, dem letzten Spiel Muriqis im Stadion an der Leuchtenbergstraße. Ob denn gar nichts geplant sei? "Ich weiß nicht, ich glaube, drinnen ist etwas zum Essen aufgebaut", sagte Muriqi nach dem Spiel. "Pizza oder so." Nach 18 Jahren eine Pizza? Nicht gerade ein Zeichen höchster Wertschätzung. "Das ist nicht so wichtig", meinte Muriqi, der nicht so ganz überzeugt von seiner Aussage wirkte. Er dachte kurz nach, er ergänzte: "Das ist kein schönes Gefühl."

Dabei hatte es doch allen Grund zur Freude gegeben: Mit 4:0 hatte Ismaning den TSV Landsberg besiegt, es waren die entscheidenden Punkte zum Vermeiden der Abstiegsrelegation, zum sicheren Ligaverbleib. Was sich am Ende deutlich liest, war am Anfang aber nicht ganz so klar. Ismaning hatte die erste Chance, das schon, als Tobias Killer nach wenigen Sekunden nur das Außennetz traf, doch auch Landsberg wagte sich nach vorne. Im Gegenzug hatte Landsbergs Manuel Detmar FCI-Torwart Florian Preußer bereits umspielt, dann suchte er das Tor, er fand es nicht.

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fc-ismaning-ein-stueck-pizza-und-black-eyed-peas-1.3505009

Unfall aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in Ismaning/Fischerhäuser

Maria Sabbas-Scouras

Ein mit zwei Personen besetzter Pkw fuhr am Samstag, 13.05.2017, gegen 12.50 Uhr, auf der Freisinger Straße in der Ortschaft Fischerhäuser in Richtung Ismaning.
Innerhalb der Gemeinde Fischerhäuser ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt. Des Weiteren befindet sich vor dem Ortsausgang eine Fahrbahnverschwenkung, ebenfalls zum Zwecke der Geschwindigkeitsreduzierung. Nach dem Ortsschild ist die
zulässige Geschwindigkeit zunächst noch auf 50 km/h begrenzt.
Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr der 19-jährige Fahrzeugführer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit.
Aufgrund dessen verlor er die Kontrolle über den Pkw, wodurch kurz nach der Ortsausfahrt das Heck ausbrach. Im weiteren Verlauf schleuderte der Pkw quer zur Fahrbahn und stieß dort mit dem rechten Heck gegen einen Baum. Das Fahrzeug wurde in zwei Teile gerissen.
Die Fahrzeugfront drehte sich noch einmal um 360 Grad, stieß gegen ein Brückengeländer und schleuderte noch etwa 40 Meter weiter, bevor sie in einem Feld zum Stillstand kam.
Der 19-Jährige und sein 17-jähriger Beifahrer konnten das Fahrzeugwrack eigenständig verlassen und wurden mit leichten Verletzungen zur ambulanten Behandlung in ein Münchner
Krankenhaus gebracht.

Quelle: Polizei München und unser vorheriger Beitrag (Gleich zwei schwere Verkehrsunfälle=

Gleich zwei schwere Verkehrsunfälle halten die Helfer vor Ort des BRK Ismaning in Atem

Maria Sabbas-Scouras

Am gestrigen Samstag wurde der Helfer vor Ort gleich zweimal von der Integrierten Leitstelle München zu schweren Verkehrsunfällen alarmiert, um Erste-Hilfe zu leisten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Der erste Alarm ging um 12:59 ein, Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2053 bei Fischerhäuser. Die zweite Alarmierung erfolgte am Abend um 20:32 Uhr, zu einem Verkehrsunfall mit Motoradfahrer auf der Bundesstraße 471.

Als die Helfer um kurz nach 13 Uhr die Unfallstelle an der Freisinger Straße erreichten bot sich ihnen ein dramatisches Bild: Der 18-jährige Fahrer eines 3er BMW hatte, vermutlich in Folge überhöhter Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, kam von der Fahrbahn ab und tuschierte seitlich einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das komplette Heck samt Hinterachse aus dem Fahrzeug gerissen. Nur mit viel Glück erlitten Fahrer und Beifahrer keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Beide wurden von den Sanitätern des BRK Ismaning versorgt und anschließend von zwei Rettungswägen zur weiteren Versorgung in Münchner Krankenhäuser transportiert.

Schon am Abend wurden die Helfer vor Ort erneut von der integrierten Leitstelle alarmiert und rückten mit zwei Einsatzfahrzeugen aus. Auf der Bundesstraße 471 höhe der Aschheimer Straße bei Ismaning war es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine ebenfalls 18-jährige Fahrerin war auf die Bundesstraße aufgefahren und streifte ein von hinten kommendes Motorrad seitlich. Der Motoradfahrer stürzte, schleifte über die Fahrbahn, landete im gegenüberliegenden Graben und wurde dabei schwer verletzt.

Die Sanitäter des Helfer vor Ort des BRK Ismaning übernahmen zusammen mit einem Arzt, der zufällig an die Unfallstelle kam, die Erstversorgung des Scherverletzten. Ein weiterer Sanitäter des BRK Ismaning übernahm zeitgleich die Erstversorgung des PKW-Fahrers, gab eine Lagemeldung an die Leitstelle und veranlasste die Alarmierung eines weiteren Rettungswagens.

Der schwerverletzte Motoradfahrer wurde an die knapp 10 Minuten später eintreffende Besatzung des Rettungswagens und den Notarzt aus München übergeben und die verletzte Autofahrerin an den Rettungswagen, der zur Unterstützung von der Leitstelle Erding aus Eching entsandt wurde.

Die Feuerwehr Ismaning war ebenfalls mit einem Großaufgebot an Rettungskräften angerückt und übernahm die Absicherung der Unfallstelle.

Andreas Szarzynski, Fachgruppenleiter des Helfer vor Ort Ismaning: „Ich bin froh, dass wir an diesem Samstag den Helfer vor Ort gleich mit drei erfahrenen Einsatzkräften besetzt hatten. So waren wir mit genügend Helfern im Einsatz und konnten alle Verletzten schnell und fachgerecht versorgen. Wir bedanken uns auch bei der Feuerwehr Ismaning und den Einsatzkräften der Rettungswägen sowie der Leitstelle München für die reibungslose, gute Zusammenarbeit. Nur durch die vorbildliche Kooperation aller eingesetzten Kräfte konnte allen Unfallopfern schnell geholfen werden.“

Fotos (Andreas Szarzynski, BRK)

Durch die Wucht des Unfalls wurde von dem 3er BMW das Heck und die Hinterachse vollständig abgerissen.

Durch die Wucht des Unfalls wurde von dem 3er BMW das Heck und die Hinterachse vollständig abgerissen.

Motoradunfall an der B471 bei Ismaning

Motoradunfall an der B471 bei Ismaning

Bäume drohen umzustürzen: Gefahr auf den Isarradwegen

Maria Sabbas-Scouras

Entlang der Isarradwege bei Garching und Ismaning entfernt das Wasserwirtschaftsamt München in den kommenden Tagen abgestorbene Bäume, durch welche Radfahrer und Spaziergänger gefährdet werden könnten.

Garching/Ismaning–Die Flussmeisterstelle des Wasserwirtschaftsamtes hat zunächst am linken Ufer der Isar bei Garching mit der Entfernung der abgestorbenen und akut bruchgefährdeten Bäume begonnen. Der rechtsseitige Uferweg wurde kurzfristig auf Höhe des Forschungszentrums Garching bis zur Brücke bei Dietersheim gesperrt. Hier werden in der kommenden Woche die gefährlichen Bäume gefällt, so dass der Weg möglichst rasch wieder gefahrlos benutzt werden kann. Eine Ausweichmöglichkeit besteht über einen etwas weiter östlich verlaufenden Weg unterhalb der Hochspannungsleitung, meldet das Wasserwirtschaftsamt.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/baeume-drohen-umzustuerzen-gefahr-auf-isarradwegen-bei-garching-und-ismaning-8297548.html

Ismaninger Abstieg ist noch nicht vom Tisch

Maria Sabbas-Scouras

Die Abstiegsrelegation bleibt ein Thema beim FC Ismaning. Gestern verlor der Bayernligist ein turbulentes Spiel beim FC Pipinsried 2:3 (1:1) und hat zwei Spieltage vor dem Saisonende nur noch drei Zähler Abstand zum ersten Relegationsplatz. Somit dürfte wohl noch mindestens ein Punkt fehlen für die rechnerische Rettung.

Gestern war nicht zu sehen, dass der von der Regionalliga träumende Relegationsteilnehmer in spe auf einen Abstiegsaspiranten trifft. Beide Teams lieferten sich ein hochklassiges Match, in dem Ismaning spielerisch sogar etwas besser wirkte. Pipinsried setzte dagegen auf Kampf und hatte unter dem Strich vielleicht den etwas größeren Willen, das eine Tor mehr zu machen.

Sehr ärgerlich für die Gäste war definitiv, dass die Tore zu einfach fielen mit zwei Standards. Das 1:0 von Pipinsried war ein direkter Freistoß und das entscheidende 3:2 ein Eckball. Kurz nach der Pause verursachte Nils Ehret einen Elfmeter, den Atdhedon Lushi aber vergab. Fünf Minuten später korrigierte er seinen Fauxpas mit dem 2:1.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/ismaninger-abstieg-noch-nicht-tisch-8282922.html

Meisterstück vor 600 Zuschauern

Maria Sabbas-Scouras

Kaum ist die Schlusssirene ertönt, jagen all die Langzeitverletzten bei den Ismaninger Handballern aufs Feld: Florian Nortz, Markus Mundl, Alexander Deimel und wie sie alle heißen. Ja sogar Stephan Weißenberger humpelt auf Krücken in Richtung des gelben Jubelknäuels, das kurz darauf so heftig auf und nieder hüpft, dass man Angst um all die lädierten Schultern und Knie haben muss.

Das echte Wunder aber ist, dass Thomas Eck die Festivitäten auf dem Feld nach dem 29:26-Sieg über den TSV Ottobeuren heil übersteht. Denn allen voran Fabian Stoiber drückt den Trainer des Landesligisten so, sagen wir mal, herzlich an sich, dass man die knacksenden Rippen zu hören glaubt. Dabei ist der Routinier einer der wenigen, die etwas Vergleichbares schon mal erlebt haben: 2013 stieg Stoiber mit dem TSV in die Bayernliga auf – und selbiges hat der Klub nun auch durch den Sieg über den Verfolger ein Spiel vor Saisonende fix gemacht.

„Ich habe ja zu denen gehört, die nicht unbedingt nach oben wollten“, sagt Thomas Eck etwas später, vor Weißbier triefend, wie es sich für einen Meister-Trainer gehört. „Aber so, wie die Jungs all die Rückschläge weggesteckt haben, und nach dieser Rückrunde, haben sie sich den Aufstieg verdient.“ Dabei hatten die Isis ihren ersten Matchball noch vergeben, als sie in der Vorwoche überraschend beim Kellerkind Würm-Mitte verloren. Doch immerhin einen positiven Aspekt hatte die Niederlage: „Jetzt können wir daheim feiern“, sagt Eck, „und das ist natürlich schöner“.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/handball-landesliga-tsv-ismaning-macht-sein-meisterstueck-8270787.html

Ismaning will den Aufstiegsaspiranten ärgern

Maria Sabbas-Scouras

Als Tabellenführer des unteren Drittels der Bayernliga kann der FC Ismaning dieses Wochenende erst einmal der Konkurrenz zusehen. Die Verfolger des fünf Punkte vor dem ersten Relegationsplatz stehenden Aufsteigers sind am Samstag dran und am Sonntag (16 Uhr) folgt Ismaning mit dem Gastspiel beim FC Pipinsried.

Im Dachauer Hinterland hängen die Trauben besonders hoch, zumal es für den illustren Klub noch um richtig viel geht. Als Dritter steht Pipinsried aktuell auf dem Relegationsplatz zur Regionalliga. Diese Saisonverlängerung gilt es zu verteidigen gegen Schwabmünchen, das nur zwei Zähler dahinter lauert.

Ismanings Trainer Xhevat Muriqi betont nach dem spektakulären 3:3 gegen Heimstetten, dass seine Mannschaft nicht der Punktelieferant ist: „Wir haben genug Selbstbewusstsein und wissen, dass wir auch dort gewinnen können.“ Je nach den Ergebnissen der anderen Teams aus der unteren Tabellenregion könnte schon ein Punkt den Klassenerhalt sichern. Muriqi hält sich bei diesen Rechnungen raus: „Ich bin ein Freund davon, die 40 Punkte zu holen und dann ist alles klar.“ Vier Punkte aus drei Spielen sind bei der Qualität der Mannschaft sicher nicht unrealistisch.

Personell hat der Trainer derzeit vor allem links in der Viererkette ein Luxusproblem, weil Anton Siedlitzki wieder voll mittrainiert hat. Der monatelang verletzte Tobias Grill ist auch wieder in Schwung gekommen und machte gegen Heimstetten ein ordentliches Spiel. Bei dem Zweikampf hält sich der Trainer die Entscheidung offen.

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-muenchen/ismaning-will-aufstiegsaspiranten-aergern-8264485.html

FC Ismaning U15 - Baupokalsieger Kreis München

Maria Sabbas-Scouras

FC Ismaning – FC Ludwigsvorstadt 2:0
FC Ismaning – SV Waldeck-Obermenzing 4:3

Nach dem Münchner Kreismeistertitel in der Halle sicherten sich die U15-Junioren des FC Ismaning am Maifeiertag auch den Münchner Kreismeistertitel im BAU-Pokal. Insgesamt nahmen 71 Mannschaften an diesem Wettbewerb teil. Im erst vor Ort ausgelosten Halbfinale gegen den FC Ludwigsvorstadt setzten sie sich am Ende gegen einen leidenschaftlich und engagiert aufspielenden Gegner knapp mit 2:0 durch, ohne dabei allerdings spielerische Glanzpunkte setzen zu können. Im Finale gegen den Ligakonkurrenten aus Waldeck-Obermenzing zeigte man dann im ersten Durchgang einen sehr überzeugenden Auftritt und erspielte sich eine 4:0 Halbzeitführung. Mit dem Vorsprung im Rücken lies dann im zweiten Durchgang die Intensität und Konzentration im eigenen Spiel nach, zwei schnelle Gegentreffer, kurz nach dem Wechsel, sorgten schließlich für Unruhe und Hektik im gesamten Spiel, das mit dem späten Anschlusstreffer zum 4:3 noch einmal an Dramatik gewann. In der Folge fielen allerdings keine weiteren Treffer mehr, so konnte der FC Ismaning sich als Baupokalsieger des Kreises München feiern lassen. In der nächsten Runde trifft man nun auf den Bayernligavertreter TSV Milbertshofen in der Qualifikation um den Einzug in das Bezirksfinale.

Stellplatz für neuen Rettungswagen des BRK Ismaning gesucht

Maria Sabbas-Scouras

Die Bereitschafft Ismaning des Bayerischen Roten Kreuz bekomm einen neuen Rettungswagen, der Ende Mai in Dienst gestellt wird. Doch die Bereitschaft Ismaning hat ein Problem, denn auf dem Grundstück in der Hauptstraße 17 in Ismaning gibt es keine passende Garage für das Einsatzfahrzeug.

Das Fahrzeug war zuvor im Rettungsdienst im Kreis Bad Kissingen eigesetzt und wurde von der Bereitschaft mit Unterstützung der Gemeinde nun gebraucht erworben. Das Fahrzeug wird zukünftig insbesondere bei Großveranstaltungen zur Sanitätsdienstlichen Absicherung verwendet. Das Fahrzeug ist wie ein Rettungswagen ausgestattet und kann ggf. auch bei Großschadenslagen oder Katastropheneinsätzen eingesetzt werden.

„Wir danken der Gemeinde Ismaning für die großartige Unterstützung bei der Anschaffung des Fahrzeugs“, betont Fried Saacke, Leiter der Bereitschaft Ismaning. „Jetzt brauchen wir dringend einen passenden Stellplatz und bitten daher alle Ismaninerinnen und Ismaninger um Hilfe bei der Suche nach einer passenden Unterstellmöglichkeit“.

Das BRK sucht einen Stellplatz in einer Garage oder Halle mit einer Einfahrtshöhe von mindestens drei Metern. Die Einstellmöglichkeit sollte heizbar sein oder zumindest frostsicher und über einen Stromanschluss verfügen.

Wer einen entsprechend geeigneten Garagen- oder Hallenplatz im Ortsbereich kennt, der zur Vermietung steht, wird gebeten sich mit der BRK Bereitschaft Ismaning in Verbindung zu setzen: bereitschaft@brk-ismaning.de oder Telefon 089/55 27 54 80. Vielen Dank!

Wenn das Putzzeug durch die Luft fliegt

Maria Sabbas-Scouras

Die Schlusssirene ist längst verklungen und der 34:29-Sieg des TSV Ismaning über den TSV Haunstetten II gebührend bejubelt worden. Nun machen sich die Isis-Spieler mit Sprüher und Putzeimer daran, den Boden von Harzflecken zu säubern. Diese Aufgabe ist bei den Landesliga-Handballern etwa so beliebt wie ein Metzger beim Vegetarier-Stammtisch. Doch plötzlich bricht auf dem Feld Jubel aus, einige seiner Spieler seien „komisch hin- und hergehüpft“, wird Trainer Thomas Eck später berichten. Dazu fliegt sogar das Putzzeug durch die Luft.

Ismaning– Der Grund für diesen Freudenausbruch ist die „Kunde aus Kempten“, wie es der Coach formuliert. Dort hat der Tabellenzweite Ottobeuren im Allgäu-Derby überraschend mit 22:23 verloren. Was für die Isis nach ihrem Heimsieg über Haunstetten bedeutet: Ihnen reicht ein einziger Sieg in den letzten drei Spielen, um die Meisterschaft dingfest zu machen. Oder anders ausgedrückt: Ismaning steht mit einem Bein in der Bayernliga.

„Ich kann natürlich rechnen“, schickt Eck voraus, bevor er – wie seit Wochen – auf die Euphoriebremse tritt: „Wir schauen weiter nur von Spiel zu Spiel, damit sind wir gut gefahren.“ Das freilich ist noch untertrieben, denn der Erfolg gegen Haunstetten ist bereits der zwölfte Sieg in Serie für sein Team. Dabei sieht es anfangs so aus, als sollten es an diesem Spieltag die Isis sein, die ins Straucheln geraten: Angeführt von Max Horner, der eigentlich eine Stütze im Bayernligateam der Gäste ist, setzt sich Haunstetten auf 0:4 ab. Auf Ismaninger Seite dagegen sieht man fast sechs Minuten lang nur Fehlwürfe und Fehlentscheidungen.

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https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/handball-landesliga-tsv-ismaing-mit-einem-bein-in-bayernliga-8211779.html

Straßenwiederherstellungen: Kreisverkehr Adalperostraße / Osterfeldstraße Osterfeldstraße zwischen Adalperostraße und Robert-Bürkle-Straße

Maria Sabbas-Scouras

In vielen Bereichen Ismanings wurden in den letzten Jahren Geothermieleitungen verlegt.
Größten Teils wurde dabei die Straßenoberfläche nur provisorisch geschlossen.
Hintergrund ist, dass im Bereich der Leitungsgräben trotz aller Verdichtungsarbeit immer
wieder Setzungen zu verzeichnen sind. Nach einigen Jahren sind diese Setzungen
erfahrungsgemäß abgeklungen. Deshalb wird im Nachgang zu den Leitungsverlegungen
die Oberfläche in den betroffenen Straßenbereichen endgültig hergestellt.
Ab 24. April 2017 ist vorgesehen, die Wiederherstellung der Osterfeldstraße zwischen
Adalperostraße und Robert-Bürkle-Straße durchzuführen. Dabei wird auch der
Kreisverkehr Adalperostraße / Osterfeldstraße saniert.
Um die Bauzeit möglichst kurz zu halten, wird dies unter Vollsperrung des
Kreisverkehrsplatzes durchgeführt. Anliegerverkehr in der Osterfeldstraße wird bis zum
Kreisverkehr fast für die gesamte Bauzeit aufrecht erhalten.
Für die auftretenden Beeinträchtigungen bitten wir um Ihr Verständnis.
Gemeinde Ismaning

Türkische Kultur e.V. Ismaning

Maria Sabbas-Scouras

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 30.04.2017 um 14 Uhr in unserem Vereinsraum statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

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Dipl.-Ing. M. Emirler
1. Vorsitzender

Türkische Kultur e.V. Ismaning