Bäume drohen umzustürzen: Gefahr auf den Isarradwegen
Maria Sabbas-Scouras
Entlang der Isarradwege bei Garching und Ismaning entfernt das Wasserwirtschaftsamt München in den kommenden Tagen abgestorbene Bäume, durch welche Radfahrer und Spaziergänger gefährdet werden könnten.
Garching/Ismaning–Die Flussmeisterstelle des Wasserwirtschaftsamtes hat zunächst am linken Ufer der Isar bei Garching mit der Entfernung der abgestorbenen und akut bruchgefährdeten Bäume begonnen. Der rechtsseitige Uferweg wurde kurzfristig auf Höhe des Forschungszentrums Garching bis zur Brücke bei Dietersheim gesperrt. Hier werden in der kommenden Woche die gefährlichen Bäume gefällt, so dass der Weg möglichst rasch wieder gefahrlos benutzt werden kann. Eine Ausweichmöglichkeit besteht über einen etwas weiter östlich verlaufenden Weg unterhalb der Hochspannungsleitung, meldet das Wasserwirtschaftsamt.
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