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GARCHING

Am Garchinger See: Stadtrat Kick aus dem Eis gerettet

Maria Sabbas-Scouras

 50 Meter vom Ufer entfernt ist Stadtrat Manfred Kick durch die Eisdecke des Garchinger Sees gebrochen. Zum Glück steckte er in einem Trockentauchanzug, und er war auch nicht in Gefahr.

Denn er hatte sich für eine Eisrettungsübung der Feuerwehr Garching zur Verfügung gestelltZwei Retter, mit Leinen gesichert, haben sich mit einem „Spineboard“, einem Brett aus Kunststoffverbundmaterial, zu ihm vorgearbeitet. Links vom Opfer kniet Alexander Böth im eiskalten Wasser (s. Foto), rechts Florian Schuster. Mit dem Rücken zu Kamera: Thomas Senninger.

25 Einsatzkräfte haben unter der Leitung von Kommandant Christian Schweiger an der Übung teilgenommen. Die Retter haben Manfred Kick über die Eiskante auf das Board und dann ans Ufer gezogen. Auch andere Methoden, wie die klassische Annäherung an die Einbruchstelle über Leitern, hat die Feuerwehr geübt. Die Feuerwehr weist auf die große Gefahr hin in die sich jeder begibt, der sich aufs Eis wagt. Die Stadt Garching warnt grundsätzlich vor dem Betreten von Eisflächen auf den städtischen Gewässern. Sie prüft die Eisdecken nicht. Wer aufs Eis geht, tut das auf eigene Gefahr.

Hier für Sie gefunden:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/am-garchinger-see-stadtrat-kick-aus-eis-gerettet-7296778.html

Mitgliederkampagne der SPD im Landkreis München: „Tritt ein gegen Populismus!“

Maria Sabbas-Scouras

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit äußerster Besorgnis haben wir die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten verfolgt. Jedoch sind die USA nicht der einzige Staat, in dem wir das Erstarken der Rechtspopulisten beobachten können. Auch in Ungarn, in Polen, der Türkei und in Frankreich gewinnen rechtspopulistische Bewegungen an Macht und Anhängern – sei es aus echter Überzeugung oder dem Wunsch nach Veränderung und Protest. Auch in Deutschland ist eine immer stärker werdende rechtspopulistische Partei entstanden, die Hetze gegen Menschen wieder salonfähig macht. In Zeiten wie diesen wird die Sozialdemokratie so dringend wie schon lange nicht mehr benötigt.

Demokratische Parteien sind aber nur so stark, wie die Menschen, die sie vor Ort mit Leben füllen. Dazu können das Engagement für das Gemeindeleben im Ort gehören, aber auch politische Veranstaltungen, auf denen wir miteinander um Ideen und Lösungen streiten können, und dazu gehört die Überzeugung, einen wichtigen eigenen Beitrag für die soziale Demokratie zu leisten.

Daher hat die SPD im Landkreis München eine Kampagne gestartet, in der sie um starke Stimmen für die Sozialdemokratie werben möchte.  Die SPD in Garching unterstützt die Kampagne und wird hierzu am

 

  • Samstag, 21.01.2017, von 9-13 Uhr einen Infostand auf dem Rathausplatz in Garching beim Bauernmarkt durchführen. Es besteht die Möglichkeit, mit den VertreterInnen der SPD vor Ort ins Gespräch zu kommen, Wünsche und Kritik zu äußern – und natürlich Mitglied zu werden.
  • Darüber hinaus erhält jeder Haushalt bis Ende Januar eine unserer Motivationspostkarten (siehe Anhang).

Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Eine Übersicht über die einzelnen Infostände wird in Kürze auf spd-muenchen-land.de erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen
Bela Bach, Vorsitzende der SPD München-Land

und Ulrike Haerendel, Vorsitzende der SPD Garching
Ulrike Haerendel
Am Mühlbach 28
85748 Garching

Verlängerung der Bewerbungsfrist für die Teilnahme am Garchinger Seniorenbeirat

Maria Sabbas-Scouras

Um allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Garchingdie Bewerbung für die Teilnahme am Garchinger Seniorenbeiratzu ermöglichen, wird die Bewerbungsfristhierfürbis zum 16.2.17 verlängert.

 Die Stadt Garching lädt alle Garchinger Bürgerinnen und Bürgerherzlich dazu ein, sich für den zukünftigen Seniorenbeirat zu bewerben. Teilnehmen kann jeder, der seinen Hauptwohnsitz in Garching hat. Interessierte, die eine verantwortungsvolle Aufgabe als Seniorenbeiratsmitglied wahrnehmen möchten, werden gebeten, sich an Herrn Christopher Redl aus dem Fachbereich Bildung und Soziales zu wenden.

Der Stadt Garching ist ein moderner und tatkräftiger Seniorenbeirat ein großes Anliegen. Aus diesem Grund erhielt der zukünftige Seniorenbeirat Anfang Januar 2017 eine eigene Satzung und wurde hierdurch auf ein erweitertes juristisches Fundament gestellt. Der Beirat soll sich für die Belange und Interessen der weit über 3000 Seniorinnen und Seniorenin Garching einsetzen. Er berät und informiert bei altersbedingten Fragen und Problemen, gibt Hilfestellung oder leitet die Anliegen der älteren Bürgerinnen und Bürger an die entsprechenden Fach- und Verwaltungsstellen der Stadt weiter.

 Der zukünftige Seniorenbeirat wird aus sieben ehrenamtlichen Mitgliedern bestehen, die vom Stadtrat benannt werden. Der Stadtrat erhält von der Stadtverwaltunghierfür eine Liste, in der alle Bewerber sowie deren Erfahrungen, Motivationen und Ziele enthalten sind.

 Haben Sie Interesse sich für die Garchinger Seniorinnen und Senioren einzusetzen? Dann melden Sie sich bei:

 

Stadt Garching b. München

Christopher Redl

Tel: 089/320 89 -154

christopher.redl@garching.de

Bürgersprechstunde am 26. Januar entfällt

Maria Sabbas-Scouras

Die geplante Bürgersprechstunde am Donnerstag, 26. Januarvon

16 bis 17.30 Uhr entfällt.

 

Die nächste Sprechstunde findet voraussichtlich am Donnerstag, den 02. Februar 2017 statt.

 In der Bürgersprechstunde haben die Garchinger Gelegenheit, ihre Anliegen, Fragen und Anregungen direkt mit dem Bürgermeister zu besprechen. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Besucher melden sich bitte im Vorzimmer (Zimmer 2.24, 2. Stock). Je nach Besucheraufkommen kann es zu kurzen Wartezeiten kommen.

 Für umfangreiche oder zeitaufwändige Anliegen ist eine Terminvereinbarung außerhalb der Bürgersprechstunde über das Vorzimmer, Frau Spicker, Tel. 32089-150 möglich.

Muss sich der VfR Garching nach einem neuen Torwart umschauen?

Maria Sabbas-Scouras

VfR Garching - Ein überraschender Wechsel bahnt sich beim Regionalligisten aus Garching an. Der Torhüter Daniel Maus steht vor einem Wechsel nach Essen.

Daniel Maus ist 22 Jahre alt und spielte bereits für den TSV Buchbach. In der Jugend hütete Maus das Tor der Spielvereinigung Unterhaching. Er kommt auf insgesamt 71 Regionalligaspiele. Der 1,86 Meter große Torhüter absolviert seit Anfang der Woche ein Probetraining bei Rot-Weiss Essen. Sein Vertrag in Garching läuft noch bis zum Sommer.

Quelle: fussball-vorort.de

Blutspende am Campus Garching

Maria Sabbas-Scouras

Im Institute for Advanced Studies (gleich neben der Mensa) findet bereits zum 7. Mal die Blutspende der FSMB in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes statt. Mit im Boot dabei und an der Organisation beteiligt ist auch die Initiative "Talente Spenden" des Deutschlandstipendiums.

Auf zahlreiche Teilnahme freut man sich dort.

Dienstag 24 Januar 2017, von 10.00 bis 18.00
Lichtenbergstraße 2a,Garching bei München

Eisrettungsübung der Freiwilligen Feuerwehr Garching

Maria Sabbas-Scouras

Am Samstagvormittag, den 14. Januar 2017 rückte die Freiwillige Feuerwehr Garching mit 25 Feuerwehrdienstleistenden unter der Leitung von Kommandant Christian Schweiger aus, um am Garchinger See eine Eisrettungsübung durchzuführen.
Die Übung wurde kurzfristig angesetzt, da für so eine Übung spezielle Bedingungen orherrschen sollten: Das Eis auf dem See soll so beschaffen sein, dass zum einen eine Einbruchssituation simuliert werden kann, zum anderen viele verschiedene Rettungstechniken angewendet werden können. Das Eis soll für die Übung zusammenfassend nicht zu dick und nicht zu dünn sein.
Als Übungsannahme wurde festgelegt, dass eine Person das unzureichend tragfähige Eis des Garchinger Sees betreten hat und ca. 50m vom Ufer entfernt in das eisige Wasser eingebrochen ist.
Dargestellt wurde die Situation durch eine mit einem speziellen Trockentauchanzug ausgerüstete Person, die sich in einem Loch im Eis im Wasser befand und um Hilfe rief. Die Freiwillige Feuerwehr Garching rückte mit zwei Großfahrzeugen und Ihrer Einheit Wasserrettung aus, die aus einem Mehrzweckfahrzeug und einem Bootsanhänger besteht. Bereits auf der Anfahrt rüstete sich ein Feuerwehrdienstleistender im Mehrzweckfahrzeug mit einem Trockenrettungsanzug aus, um sich selbst gegen Kälte und Eiswasser zu schützen. Bei Ankunft am Einsatzort wurde der Retter mit einer langen Leine gesichert, näherte sich mit einem „Spineboard“, einem Brett aus Kunststoffverbundmaterial, über das Eis der eingebrochenen Person und sichert diese am Eisloch. Der Eingebrochene wurde über die Eiskannte auf das Spineboard und mit den zuvor befestigten Rettungsleinen über das Eis ans Ufer gezogen.
Nach dieser ersten Rettung wurden noch verschiedene andere Rettungstechniken geübt wie z.B. klassisch die Näherung an die Eiseinbruchsstelle über Leitern. Die Tauglichkeit der Anzüge wurde auf Herz und Nieren getestet indem die Feuerwehrdienstleistenden zu der Person ins Wasser stiegen und diese gegen weiteres Einsacken sicherten. Dabei war und ist grundsätzlich zu beachten, dass in Not geratene Personen die Retter in Panik eventuell umklammern oder auch mit ins Wasser ziehen. Das Tragen von entsprechenden Auftriebshilfen und Schutzkleidung ist für diesen Fall für den Retter von besonderer Wichtigkeit um nicht selbst in Not zu geraten.
Der Samstagvormittag bot trotz des Schneefalls und des eisigen Windes allen Übungsteilnehmern genug Gelegenheit mit dem Equipment zu üben, die verschiedenen
Rettungsmittel anzuwenden und unterschiedliche Rettungstechniken im Wasser und auf dem Eis zu vertiefen.
Die Freiwillige Feuerwehr Garching weist in diesem Zusammenhang alle Mitbürgerinnen und Mitbürger auf die große Gefahr beim Betreten von Eisflächen hin.
Die Stadt Garching warnt entsprechend auch auf ihrer Internetseite vor dem Benutzen von Eisflächen auf den städtischen Gewässern. Von Seiten der Stadt wird keine Prüfung der Eisdecke durchgeführt bzw. keine Freigabe zur Benutzung erteilt. Jedes Betreten der Eisflächen erfolgt auf eigene Gefahr.
Stefan Holzhauser
Freiwillige Feuerwehr Garching

UMFRAGE IM STADTZENTRUM - „Totengräber der Fußgängerzone“

Maria Sabbas-Scouras

Die Grünen sind im Garchinger Stadtrat inzwischen zu den ärgsten Kritikern des Bürgermeisters geworden; vor allem Fraktionschef Hans-Peter Adolf garniert praktisch jede Sitzung mit einer Verbalattacke auf Dietmar Gruchmann und dessen Stadtverwaltung. Besonders harsche Worte fand der Grüne, als es nun um den Verkehr in der Fußgängerzone ging.

Ende März 2014 haben die Garchinger Grünen und Dietmar Gruchmann (SPD) gemeinsam dessen Sieg bei der Stichwahl ums Bürgermeisteramt bejubelt. Schließlich hatte die Öko-Partei den SPD-Kandidaten unterstützt; in der Folge machten Rot und Grün sowie die Bürger für Garching (BfG) im Stadtrat die weiteren Bürgermeisterposten unter sich aus – es schien der Start einer harmonischen Koalition.

Doch gefühlt ist all das eine Ewigkeit her. Denn die Grünen sind im Stadtrat inzwischen zu den ärgsten Kritikern des Bürgermeisters geworden; vor allem Fraktionschef Hans-Peter Adolf garniert praktisch jede Sitzung mit einer Verbalattacke auf Gruchmann und dessen Stadtverwaltung. Besonders harsche Worte fand der Grüne, als es nun um den Verkehr in der Fußgängerzone ging. „Wenn Sie so weitermachen, werden Sie in die Annalen der Stadt Garching als Totengräber der Fußgängerzone eingehen“, zürnte Adolf in Richtung Rathauschef. Der wiederum keilte zurück: „Ich verstehe nicht, warum Sie immer unterstellen, dass ich persönlich die Situation dort verschlechtern möchte.“

Dazu muss man wissen: 

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/garching-umfrage-im-stadtzentrum-7222898.html

„So lange ich Spaß habe, mache ich weiter“

Maria Sabbas-Scouras

Am 1. Januar 2007 begann die Ära von Daniel Weber bei dem damaligen Fußball-Bezirksligisten VfR Garching. Zuerst als Torwart. Mit Beginn der Saison 2007/2008 folgte er, zunächst als Spielertrainer, auf Andreas Süss. Zehn Jahre später wird der Trainer von seinen Kollegen bewundert, Garching spielt Regionalliga und die Ära Weber ist noch lange nicht am Ende. Ein Gespräch mit dem 43-Jährigen über sein Trainerjubiläum.

Herr Weber, ist Otto Rehhagel Ihr Vorbild?

Ich habe keine Vorbilder. Es gibt Leute, die mich beeindrucken und natürlich sind lange Trainerkarrieren auch sehr beeindruckend. Ich blicke mehr auf mich und mein Feuer, den Job gut zu machen.

Otto Rehhagel hat einst als Trainer von Werder Bremen in der 1. Bundesliga 14 Jahre geschafft. Sie und der VfR Garching sind nicht mehr weit von dieser Zeitspanne entfernt. Ist das ein Ziel?

Es gibt da keine Ziele. Ich habe mir selten Gedanken gemacht, weshalb wieso und wie lange ich das noch mache. So lange ich den Job gut mache und Spaß daran habe, mache ich weiter.

Wie schafft man das, bei einer Mannschaft die Spannung so lange hoch zu halten?

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/sport/lokalsport/muenchen-lk/fussball-regionalliga-daniel-weber-ist-seit-zehn-jahren-beim-vfr-garching-7210091.html

Dr. Werner Bartens: „Statt guter Vorsätze - Funktionierende Rezepte für ein langes und gesundes Leben“

Maria Sabbas-Scouras

Jahreswechsel, Neustart, Inflation der guten Vorsätze: Hochmotiviert setzen wir immer wieder an, unser Leben zu ändern. Und scheitern doch meist. Mal ein Jahr den Alkohol weglassen, Zucker sowieso. Und heute, nein, gleich morgen wollen wir mit dem Herumtrödeln aufhören. Wird es in diesem Sommer nichts mehr mit der Bikinifigur, so könnte man doch auf einen Halbmarathon trainieren. Werner Bartens sorgt anders für unser Wohlbefinden. Er plädiert dafür, lieber etwas Kleines zu ändern, als das ganze Leben auf den Kopf zu stellen. Denn die kleinen Veränderungen können wir nachhaltig umsetzen, an den Großen scheitern wir meist. In seinem aktuellen Buch "Fühl! Dich! Wohl!: 333 Rezepte für ein langes und gesundes Leben" hat er Anregungen versammelt, deren unmittelbarer Nutzen für Gesundheit und Wohlbefinden wissenschaftlich nachgewiesen ist. So einfach war ein glücklicheres Leben noch nie.

Dr. med. Werner Bartens ist Leitender Redakteur im Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung und schreibt die Kolumne "Medizin und Wahnsinn" in der Wochenendbeilage der SZ. Er ist Autor zahlreicher populärer Sachbücher, die oft monatelang auf den Bestsellerlisten standen.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V.

Mittwoch, 11. Januar 2017,

Beginn 19.30 Uhr

Bitte reservieren Sie kostenlose Eintrittskarten an der Infotheke Stadtbücherei Garching,

Bürgerplatz, 11 Tel. 089 / 320 89 211

Klarer Favorit

Maria Sabbas-Scouras

Wie im Vorjahr ist Regionalligist VfR Garching Titelanwärter beim Hallenmasters der Süddeutschen Zeitung

Wenn ein neues Jahr beginnt, dann treffen sich die Fußballfans in der Freisinger Luitpoldhalle. Dort findet am 6. und 7. Januar das 14. SZ-Hallenmasters statt, das hoffentlich einmal mehr zu einem Spektakel wird. Das Turnier beginnt am Freitagabend um 18 Uhr und wird am späten Samstagnachmittag um 17 Uhr fortgesetzt. Das Endspiel ist dann für 20.35 Uhr terminiert. Präsentiert wird das Hallenmasters von der Süddeutschen Zeitung, Ausrichter ist der SE Freising, gesponsert wird das Turnier von einem Trio, der Freisinger Bank, der Staatsbrauerei und dem Nachtcafé.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/turnier-am-und-januar-klarer-favorit-1.3314520

Schutzpatronin für Garching

Maria Sabbas-Scouras

Angefangen hat es  mit der Sanierung des Kirchturms. Seitdem hat der Förderverein St. Severin fast eine halbe Million Euro für Kirchenprojekte gesammelt. Neuestes Plan: eine Patrona Bavariae für Garching.

 Günter Koller erinnert sich noch gut an den ersten Besuch im Erzbischöfliche Ordinariat in München, 15 Jahre ist das schon her. Mit dem Garchinger Pfarrer Bodo Windolf seien damals einige Mitglieder der Pfarrei St. Severin Garching vorstellig geworden, um die Chancen auf eine Sanierung des baufälligen Kirchturms von St. Katharina, der alten Kirche im Herzen Garchings, auszuloten. Die Kostenschätzung: rund eine halbe Million Euro.

Antrag wandert wie durch ein Wunder ganz nach oben

Als die Garchinger ihren Wunsch vortrugen, habe ihr Gegenüber auf einen hohen Stapel gezeigt, erzählt Koller. „Das waren all die anstehenden Baumaßnahmen im ganzen Bistum, und dort wären wir ganz unten einsortiert worden.“ Daraufhin habe man sich erkundigt, wie es aussehen würde, wenn das Ordinariat nur ein Drittel der Gesamtkosten bezahlen müsste, erzählt Günter Koller. „Und plötzlich war unser Antrag ganz oben auf dem Stapel.“ Wenig später sagte der Garchinger Stadtrat zu, ebenfalls ein Drittel zu übernehmen – blieb nur ein Problem: Woher sollte die restliche Summe kommen, gut 150 000 Euro?

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/schutzpatronin-fuer-garching-7172805.html

C h r i s t b a u m e n t s o r g u n g

Maria Sabbas-Scouras

Nach den Weihnachtstagen stellt sich die Frage:

 Wohin mit dem geleerten Christbaum?

Die Stadt Garching b. München richtet Sammelstellen ein, an denen Sie Ihren Christbaum abgeben können. An diesen Sammelstellen können nur völlig entleerte Bäume (ohne Lametta oder sonstigen Schmuck!) abgegeben werden.

An folgenden Grünflächen im Stadtgebiet werden Sammelstellen eingerichtet:

                 1.                       Voithstraße am Maibaum

2.                       Michael-Asam-Weg bei der Wertstoffsammelstelle

3.                       Erholungsgelände Hochbrück am Schleißheimer Kanal vor dem Pavillion

4.                       Schleißheimer Straße beim Sportgelände

5.                       Wasserturm

6.                       Poststraße am Sportplatz

7.                       Niels-Bohr-StraßeEcke Maier-Leibnitz-Straße

8.                       Max-Planck-Straße

9.                       Lehrer-Stieglitz-Straße/ Einsteinstraße

10.                   Römerhofweg/ Riemerfeldring

11.                   Daxenäckerweg

12.                   Riemerfeldring beim Bauhof

13.                   Bürgermeister-Amon-Straße am Freizeitheim

14.                   Parkplatz am Mühlbach

15.                   Ecke Blütenstraße/ Kreuzstraße

16.                   Mühlfeldweg gegenüber Haus-Nr. 25 beim Spielplatz am Überreiterweg

17.                   Ecke Mühlfeldweg/ Am Mühlbach

18.                   Adonisröschenweg bei der Grünfläche

19.                   Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle

 Die genannten Sammelplätze werden mit Schildern gekennzeichnet. Die Abgabemöglichkeit besteht bis zum 15.01.2017.

 Andere, als die o. g. Sammelplätze dürfen für die Christbaumentsorgung nicht benutzt werden.Die Stadt Garching b. München weist darauf hin, dass Christbäume von der regulären Müllabfuhr nicht abgeholt werden!

 Nach dem o.g. Termin können Sie die Christbäume beim städtischen Wertstoffhof in Garching, Brunnenweg Ecke Riemerfeldringzu den regulären Öffnungszeiten abgeben. Diese sind:

 

Montag                     16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Mittwoch                 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Freitag                       14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Samstag                   09.00 Uhr bis 13.00 Uhr.

 

Die Standorte sind auch unter www.garching.de/christbaumentsorgungeinsehbar.

 

Hochbrück wehrt sich gegen Christbaum-Saboteur

Maria Sabbas-Scouras

Die Hochbrücker haben sich nicht klein kriegen lassen von dem Saboteur, der an ihrem Orts-Christbaum mehrmals die Stromleitungen gekappt hatte. Der Baum leuchtete an Heiligabend – und weiterhin.

An Heiligabend hat er dann doch geleuchtet, der Hochbrücker Christbaum. Und das, obwohl die Garchinger Stadtverwaltung wenige Tage zuvor angekündigt hatte, den Baum aus Sicherheitsgründen vom Stromnetz zu nehmen. Vorausgegangen waren wie berichtet zwei Vorfälle von handfestem Vandalismus: Erstmals Anfang Dezember und dann noch einmal kurz nach dem vierten Advent hatte ein Unbekannter mehrere Lichterketten an dem städtischen Christbaum mutwillig zerschnitten. Aus Kostengründen und vor allem wegen der Sicherheit habe man daraufhin entschieden, auf eine erneute Reparatur zu verzichten, erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung noch am vergangenen Donnerstag.

Keine Kapitulation vor dem feigen Täter

Lesen Sie hier weiter:

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/hochbrueck-wehrt-sich-gegen-christbaum-saboteur-7169603.html

Garchinger Artothek - Kunstwerke zum Leihen und Kaufen

Maria Sabbas-Scouras

9.01.2017 ( 18:30:00 Uhr ) bis 19.05.2017


Ort: Bürgerhaus
Art: Ausstellung 

Kunstwerke zum Leihen und Kaufen

Leere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein. Nutzen Sie die Garchinger Artothek!

Wertvolle Bilder von professionellen Malerinnen und Malern, sowie einige Leihgaben von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung, können Sie sich gegen eine geringe Gebühr für ein halbes Jahr ausleihen. Eine Verlängerung ist möglich. Wenn Sie möchten, können Sie einen Teil der Bilder bei Gefallen auch kaufen.
Zweimal im Jahr veranstaltet das Kulturreferat eine Ausstellung mit dem aktuellen Bestand der Artothek. In der übrigen Zeit treffen Sie Ihre Auswahl anhand eines bebilderten Katalogs, der im Kulturreferat ausliegt.
Sie erhalten die Bilder gerahmt und verpackt. Alle Kunstwerke sind für die Dauer des Ausleihens versichert.

Auskünfte erteilt Ihnen gerne das Garchinger Kulturreferat:
Telefon (089) 32089-135/136/137

Öffnungszeiten:
Zu allen Kulturveranstaltungen!

Information
Kulturreferat Garching
Rathausplatz 3
85748 Garching

Umstrittene Umfrage zur Fußgängerzone

Maria Sabbas-Scouras

Im Garchinger Stadtrat geraten die Fraktionen wegen des Lieferverkehrs am Helmut-Karl-Platz erneut gewaltig aneinander. Dennoch signalisieren die Grünen, ihre Klage gegen die Stadt zurückzuziehen

Von vorweihnachtlichem Frieden ist derzeit im Garchinger Stadtrat wenig zu spüren. Da gibt es laute Wortgefechte und Hiebe unter die Gürtellinie, aber auch einen Silberstreif am Horizont. Hans-Peter Adolf, Fraktionschef der Grünen, prophezeite Bürgermeister Dietmar Gruchmann (SPD), wenn er so weitermache, werde er in die Annalen Garchings "als Totengräber der Fußgängerzone eingehen". Zu tief sitzt offenbar noch die Wunde, dass der Stadtrat das Bürgerbegehren zum Lieferverkehr am Helmut-Karl-Platz für ungültig erklärt hat und die Grünen-Vertreter von der Beratung darüber ausgeschlossen worden waren. Seinerzeit hatten die Grünen 2000 Stimmen gesammelt dafür, dass keine großen Laster über den Helmut-Karl-Platz an der Eisdiele vorbei den ehemaligen Schleckerladen beliefern. Immerhin stellten die Grünen jetzt in Aussicht, ihre Klage gegen die Stadt zurückzunehmen.

Lesen Sie hier weiter:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/garching-umstrittene-umfrage-zur-fussgaengerzone-1.3301566

Garching-Hochbrück: Christbaum leuchtet nicht mehr

Maria Sabbas-Scouras

Schade für die Einwohner von Garching-Hochbrück im Landkreis München.

Unbekannte Täter haben mehrmals die Kabel der Lichterkette am großen Christbaum durch geschnitten.

Jetzt hat die Stadtverwaltung entschieden, dass der Baum nicht mehr beleuchtet wird. Denn lose Stromkabel wären zu gefährlich, falls der Täter noch einmal zuschlagen sollte.