„Huababuam“ träumen vom Bierfest
Maria Sabbas-Scouras
Viele Kommunen haben ihn, jetzt auch Garching: einen Burschenverein.
Ismaning hat einen, Eching hat einen, und – das hat viele Garchinger aus dem Hauptort besonders gewurmt – auch im Stadtteil Hochbrück gibt es seit einigen Jahren einen Burschenverein, dem inzwischen sogar eine Deandl-Weiberschaft zur Seite steht. Im Hauptort Garching dagegen existierte lange Zeit kein solcher Zusammenschluss. Oder genauer gesagt: kein sichtbarer Burschenverein.
Dabei gibt es auch in der Universitätsstadt ein Grüppchen junger, unverheirateter Männer, die sich regelmäßig treffen und bei den Festen in der Region als „Huababuam“ auftreten. Woher dieser Name rührt, dazu später. Zunächst zur Geschichte der Burschen, die sich vor sieben Jahren erstmals zusammengeschlossen haben und seit Sommer 2015 ein eingetragener Verein sind – der Burschenverein „Huababuam Garching“.
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