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LANDKREIS und MÜNCHENER NORDEN

Große Versammlung bayerischer Transport- und Logistikunternehmen in München erfordert umfassende Verkehrsplanung

Maria Sabbas-Scouras

Am heutigen Freitag, dem 12.01.2024, plant der Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen eine Versammlung auf der Theresienwiese im Bereich des Polizeipräsidiums München. Die Veranstaltung, die von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr stattfindet, wird voraussichtlich mehrere tausend Teilnehmer und über tausend Fahrzeuge umfassen.

Bereits in den frühen Morgenstunden werden die Anfahrten der Teilnehmer im gesamten Stadtgebiet von München zu möglichen Verkehrsbehinderungen führen. Insbesondere Lastkraftwagen dienen als Demonstrationsmittel, was zu zusätzlichen Herausforderungen im Verkehr führen könnte.

Die Münchener Polizei hat sich umfassend auf diesen Einsatz vorbereitet, um einen reibungslosen Ablauf der Versammlung zu gewährleisten und Beeinträchtigungen für die Bevölkerung möglichst gering zu halten. Sie warnt jedoch vor gezielten Blockaden und anderen Störaktionen, die nicht toleriert werden und entsprechende polizeiliche Maßnahmen nach sich ziehen würden.

Aufgrund der begrenzten Fläche der Theresienwiese könnten Umleitungen erforderlich sein, um eine Überfüllung zu vermeiden. Die Polizei rät zudem dazu, auf die Benutzung von Kraftfahrzeugen zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, trotz des aktuell stattfindenden Bahnstreiks.

Versammlungsteilnehmer werden gebeten, vor Ort den Anweisungen der Polizei zu folgen, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Theresienwiese nur eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen aufnehmen kann.

Die Polizei weist darauf hin, dass Straßen, Brücken und Unterführungen im Stadtgebiet bestimmte Beschränkungen in Bezug auf Höhen oder Traglasten aufweisen, die von den Versammlungsteilnehmern berücksichtigt werden müssen.

Die Überprüfung von graphischen oder gegenständlichen Abbildungen mit strafrechtlicher Relevanz, die Gewalt verherrlichen oder zu Gewalttaten aufrufen, gehört ebenfalls zu den Sicherheitsmaßnahmen. In diesem Zusammenhang können Maßnahmen wie Sicherstellungen und/oder Personalienfeststellungen ergriffen werden.

Die Münchner Polizei wird mit über 200 Einsatzkräften die Versammlungsaktivitäten betreuen und steht bereit, um einen sicheren und störungsfreien Verlauf zu gewährleisten.

Quelle: Polizeipräsidium München (Stand 11.01.2024)