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LANDKREIS und MÜNCHENER NORDEN

40-Minuten-Takt: Neue Pläne für Express-S-Bahn Richtung Flughafen

Maria Sabbas-Scouras

 Um die Pendlerströme der S1 und S8 in den Griff zu bekommen, plant der Freistaat eine "Express-S-Bahn light". Die künftige Speed-S8 zum Münchner Flughafen soll ab Ostbahnhof nur mit Halt an den Bahnhöfen Leuchtenbergring, Unterföhring und Ismaning fahren. Auch zum Zeitplan der Realisierung gibt es schon Aussagen.

Schnelle S8 lässt fünf Haltestellen aus

Von den jährlich 48 Millionen Passagieren des Münchner Flughafens reisen immer mehr Fluggäste mit der Bahn an. Möglichst bald plant der Freistaat zur deutlichen Entlastung der Flugpassagiere und Berufspendler die Umsetzung einer "Express-S-Bahn light“ auf der Strecke der S8. Zu den Hauptverkehrszeiten würde neben den drei bisherigen Langzügen die Express-S-Bahn eingesetzt werden, um das große Fahrgast-Aufkommen in den Griff zu bekommen.

Die geplante Speed-S8 soll nach jetzigem Planungsstand der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr plant, finanziert und kontrolliert, im 40-Miuten-Takt am Ostbahnhof starten. Auf dem Weg zum Münchner Flughafen (Anzeige) würden die Express-S-Bahnen nur noch an den Bahnhöfen Leuchtenbergring, Unterföhring und Ismaning halten, bestätigt Anne Sauer von der BEG.

Durch die zusätzliche S-Bahn vom Flughafen sollen auch die Stationen profitieren, an denen die Verstärkerzüge der S8 nicht halten würden (Daglfing, Englschalking, Johanneskirchen, Hallbergmoos und Flughafen Besucherpark), weil bei den Fahrten des 20-Minuten-Taks schlichtweg mehr Platz in den S-Bahnen für Pendler bliebe.

Der Haken: Zeitplan ist noch nicht beschlossen

Wann sich Berufspendler und Flugreisende nicht mehr den Platz in den S-Bahnen streitig machen werden, ist jedoch noch völlig offen. Laut der BEG ist mit einer Realisierung der Express-S-Bahn erst in einigen Jahren zu rechnen. "Bevor ein fester Zeitplan festgelegt werden kann, muss seitens der S-Bahn München zunächst die Fahrzeug- und Personalsituation stabilisiert und seitens der Staatsregierung eine Finanzierung dieses zusätzlichen Angebots sichergestellt werden“, so Sauer. Nur unter diesen Voraussetzungen könnten Verstärkerzüge der S8 bestellt werden.

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