Ismaqua – der gesunde Durstlöscher aus dem eigenen Wasserhahn
Maria Sabbas-Scouras
Gerade heute bei hitzigen Temperaturen von bis zu 35°C sollten wir viel trinken – am besten Wasser!
Ismaqua – das erfrischend-reine Trinkwasser aus einer Tiefe von 120 Metern - bietet den Ismaningern eine deutlich bessere Qualität als manches Mineralwasser aus dem Supermarkt – zu geringerem Preis!
Die Gemeindewerke Ismaning stellen ihren Einwohnern täglich beste Wasserqualität zur Verfügung. Die strengen Richt- und Grenzwerte der Trinkwasserverordnung, die im Übrigen höheren Anforderungen entsprechen als bei Mineralwasser, werden stets eingehalten. Die Güte des Ismaquas ist so hochwertig, dass es sogar für die Zubereitung von Säuglingsnahrung empfohlen wird. Wöchentlich wird die Trinkwasserqualität an wechselnden Zapfstellen im Gemeindegebiet untersucht.
Wer Leitungswasser trinkt:
- spart jede Menge Geld und Schleppereien.
- nimmt wertvolle Mineralstoffe zu sich: Calcium und Magnesium (zusammen sorgen sie für gesunde Knochen, Nerven und Muskeln), Fluorid (trägt zur Härtung von Zähnen und Knochen bei).
- vermeidet Verpackungen und andere Ressourcen.
- leistet einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
- kann sich auf hervorragende Qualität verlassen.
Außerdem gut zu wissen:
Das Ismaninger Wasser gilt gemäß des Waschmittelgesetzes als weiches Wasser. Demnach ist keine Wasserbehandlung im Haushalt (z.B. Enthärtung mit Ionenaustauscher, Dosierung von Phosphaten oder Silikaten etc.) notwendig.
Für diejenigen, die nicht auf das Sprudeln im Glas verzichten möchten: Handelsübliche Wasseraufbereitungssysteme können dem stillen Leitungswasser mit nur einem Knopfdruck Kohlendioxid (CO2) hinzufügen. Letzteres verbindet sich mit dem Wasser zur Kohlensäure (H2CO3). Endergebnis ist ein prickelndes Wasserglas aus der Leitung. Prost!
Gemeinde Ismaning