Ismanings Misere: »Wir spielen nicht schlecht Fußball«
Maria Sabbas-Scouras
Späte Gegentreffer, mentales Problem, viele Ausfälle: Die Gründe, warum der FCI im Tabellenkeller steht, sind vielschichtig +++ Am Samstag steht das richtungweisende Kellerduell bei wiedererstarkten Traunsteinern auf dem Programm
Der FC Ismaning taumelt dieser Tage durch die Bayernliga Süd. Das Match am vergangenen Samstag gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten BCF Wolfratshausen war wieder einmal sinnbildlich für eine bis dato merkwürdige Spielzeit der Münchner Vorstädter. Zweimal ging der FCI in der ersten Halbzeit in Führung, doch wieder einmal kassierte die Elfinger-Elf einen Gegentreffer in der Nachspielzeit und ging mit 2:3 als Verlierer vom Platz. Wieder einmal waren die Ismaningern nicht schlechter, standen aber mal wieder mit leeren Händen da. Lange Gesichter allenthalben. Wie schon in Augsburg in den Schlussminuten Punkte hergeschenkt. Ist es einfach ein Konzentrationsproblem? Oder geht der Truppe um Kapitän Maxi Siebald hinten raus schlicht die Luft aus? FuPa hat bei Coach Rainer Elfinger nachgehakt.
Der FC Ismaning hat ein Problem damit, Führungen über die Runden zu bringen. Beispiele gefällig? Im Hinspiel in Wolfratshausen führten die Männer um Sturmroutinier Mijo Stijepic mit 3:0, Endergebnis: 3:3.
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