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UNTERFÖHRING

Badegäste am Feringasee dürfen Biber nicht stören

Maria Sabbas-Scouras

Die Biberfamilien am Unterföhringer See (Poschinger Weiher) und dem Feringasee dürfen weiterhin ungestört leben.

Grund sind die Biotope, die sich rund um die Biberburgen an den Seeufern ausgebildet haben. Würde der Landkreis versuchen, die betroffenen Uferbereiche für Badegäste und Spaziergänger abzusichern, wären die notwendigen Eingriffe in die Biotope zu umfangreich. Die Beeinträchtigung für Badegäste soll sich aber im Rahmen halten, heißt es von Behördenseite. Wie Landrat Christoph Göbel (CSU) im Kreisausschuss mitteilte, würden die Biotope „aufgrund des dichten Gehölzbestands faktisch nie als Erholungsflächen genutzt“.

Seerundgang bleibt möglich 

Der Rundgang um beide Seen ist trotz der Benutzungssperre weiterhin möglich. Der Uferrundweg um den Feringasee ist von der Sperre nicht betroffen. Auch die Umrundung des Poschinger Weihers sei nach wie vor möglich, wenn Spaziergänger auch den Weg am Isarkanal benutzen, sagte der Landrat.

Auf etwa 400 Metern ist am Nordufer des Feringasees ein schützenswertes Biotop mit zum Teil dichtem Gehölz, mit charakteristischen Bäumen und seltenen Sträuchern, gewachsen. Etwas weiter westlich hat sich dauerhaft ein Biber eingerichtet. Auch seiner emsigen Arbeit verdankt der von Insekten und Vögeln genutzte Uferbereich den Schutzcharakter.

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