Faber: "Wer für sich spielt, disqualifiziert sich selbst"
Maria Sabbas-Scouras
FC Unterföhring - Nach dem Absturz auf den letzten Platz waren zehn Gegentore in zwei Spielen der neueste Tiefpunkt in der Regionalliga-Premierensaison des FC Unterföhring. Am Samstag (14 Uhr) bei der SpVgg Greuther Fürth II geht es für den Letzten erst einmal wieder um die Rückerlangung der Konkurrenzfähigkeit.
„Es ist natürlich Frust dabei“, sagt der neue Trainer Peter Faber über seine Mannschaft, die vergangenen Samstag vom letzten Aufgebot des VfR Garching mit 1:5 erschreckend abgeschossen wurde. Sportlich war Fabers Ziel diese Woche, mit einem konzentrierteren Verhalten defensiv besser zu arbeiten. Die zehn Gegentore in den letzten beiden Spielen müssen vergessen gemacht werden: „Ohne eine Leistungssteigerung geht es wirklich nur um ein achtbares Ergebnis.“
Fürth kann aber ein Gegner auf Augenhöhe sein angesichts des mageren Laufes der Franken. In den letzten sechs Spielen holte Fürth nur vier Punkte, darunter ein 1:0 beim VfR Garching.
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