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GARCHING

Betrug durch Nachricht über Messenger-Dienst in Garching

Maria Sabbas-Scouras

Am Sonntag, 15.01.2023, gegen 10:00 Uhr, erhielt ein 75-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München über einen Messenger-Dienst eine Nachricht. Der Verfasser gab sich als dessen Tochter aus und täuschte im weiteren Verlauf eine Notlage vor. Es sollten zwei Rechnungen in Höhe von insgesamt mehreren Tausend Euro überwiesen werden. Der 75-Jährige tätigte daraufhin diese zwei Überweisungen.

Als ihm die Sache seltsam vorkam, kontaktierte er seine Tochter über die bekannte Rufnummer, welche dann bestätigte, dass es sich um einen Betrug handelte.

Das Kommissariat 76 (u.a. Betrugsfälle) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Präventionshinweis

Die Münchner Polizei warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche. Unbekannte Täter nehmen hierbei Kontakt über Messenger-Dienste auf und geben sich als Angehörige aus. Dabei wird regelmäßig angegeben, dass die angezeigte Rufnummer die neue Erreichbarkeit der Angehörigen sei. Im Anschluss wird die Überweisung von Geldbeträgen erbeten, da man sich in einer Notlage befinde.

Bedenken Sie, dass der konkrete Textinhalt abweichen kann.

Verhaltenshinweis:

- Halten Sie in allen Fällen telefonische Rücksprache zu Ihren Angehörigen oder kontaktieren Sie diese unter der „alten“ Nummer. Sollten Sie Zweifel an der Identität haben, kontaktieren Sie die Polizei

- Tätigen Sie keine Überweisung nur auf Grund eines Chatverlaufs

- Sichern Sie ggf. den Chatverlauf durch Screenshots, da die entsprechenden Nachrichten in der Regel im Nachgang durch die unbekannten Täter gelöscht werden und geben Sie keine weiteren persönlichen Daten preis.

Quelle: Polizei München (Stand 16.01.2023)